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Wirtschaftspolitik - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

31.05.2024
18:21 Uhr

Alarmierende Konjunkturprognosen: Deutschlands Wirtschaft vor der Zerreißprobe

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) prognostiziert für 2024 einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,5 Prozent, was die Notwendigkeit einer politischen Zeitenwende unterstreicht. Die Hoffnungen auf ein "grünes Wirtschaftswunder" haben sich nicht erfüllt, stattdessen droht eine Rezession, und die Rahmenbedingungen gelten als Geschäftsrisiko. Die grüne Transformation wird kritisiert, weil sie ohne Rücksicht auf Bürger und Unternehmen vorangetrieben wurde, und nun wirken späte Korrekturen wenig durchdacht. Wirtschaftsminister Habeck schlägt neue Schulden zur Gegenfinanzierung vor, was auf Widerspruch von Finanzminister Lindner (FDP) stößt, der Steuerreformen bei gleichzeitiger Kürzung konsumptiver Ausgaben bevorzugt. Unternehmen wie Miele, die Arbeitsplätze abbauen, zeigen die Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Es wird eine politische Zeitenwende gefordert, um die Stärken Deutschlands zu besinnen und ideologische Wirtschaftsexperimente zu beenden.
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31.05.2024
10:52 Uhr

Wachsende Preiserwartungen in Industrie und Großhandel – Ein Signal für die Wirtschaft?

Die neuesten Zahlen des ifo-Instituts weisen auf einen Anstieg der Preiserwartungen in Industrie und Großhandel hin, was die Inflation antreiben und Verbraucher belasten könnte. Während im Mai ein Anstieg auf 16,2 Punkte verzeichnet wurde, zeigt sich ein besonderer Druck bei Nahrungsmitteln und Getränken, wo die Erwartungen auf 25,7 Punkte gestiegen sind. Im Gegensatz dazu fallen die Preiserwartungen in konsumnahen Dienstleistungen und im Einzelhandel, was Hoffnung auf eine sinkende Inflationsrate gibt, mit der Möglichkeit, dass diese im August unter 2 Prozent fällt. Interessanterweise sind im Bereich der Unterhaltungselektronik und im Fahrradhandel sogar Preissenkungen zu erwarten. Die aktuellen Entwicklungen werden kritisch gesehen, insbesondere mit Blick auf die Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung, die traditionelle Wirtschaftsgrundsätze vernachlässigt und die Last auf die Bürger verlagert. Das Fazit unterstreicht die Dringlichkeit für die Regierung, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stärken und Inflation zu kontrollieren.
31.05.2024
10:50 Uhr

Außenministerin Baerbock fordert entschlossene EU-Haltung gegenüber China

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock fordert eine entschlossene Haltung der EU gegenüber den unfairen Handelspraktiken Chinas, insbesondere im Hinblick auf Dumpingpreise bei E-Autos. Baerbock zieht Parallelen zur Stahlkrise 2018 und betont die Bereitschaft der EU, Anti-Dumping-Zölle einzuführen, mit einer Entscheidung der EU-Kommission, die direkt nach der Europawahl am 9. Juni erwartet wird. Sie erinnert an die negativen Erfahrungen mit der Abhängigkeit von russischem Gas und mahnt, dass Europa aus der Vergangenheit lernen und eine Industriestrategie entwickeln müsse, um nicht erneut in eine Abhängigkeit zu geraten. Baerbock argumentiert, dass Deutschland nur in Zusammenarbeit mit anderen EU-Staaten global wettbewerbsfähig bleiben könne und hebt die Bedeutung einer europäischen Kapitalmarktunion hervor. Kritik gibt es von konservativen Kreisen an der SPD-geführten Bundesregierung, die sich gegen solche Zölle ausgesprochen hatte. Baerbock unterstreicht zudem die Wichtigkeit von Investitionen in Schlüsseltechnologien und Risikokapital für die Wettbewerbsfähigkeit Europas.
31.05.2024
06:18 Uhr

BASF-Abwanderung: Ein Weckruf für Deutschlands Wirtschaftspolitik

Die Verlagerung von Teilen der BASF-Produktion nach China löst in Deutschland Besorgnis aus und gilt als Weckruf für die Wirtschaftspolitik. Hohe Energiekosten, Bürokratie und Fachkräftemangel werden als Gründe für die Entscheidung des Chemiekonzerns genannt. Ökonomen fordern einen Kurswechsel der Ampelregierung, um eine Abwärtsspirale und weitere Unternehmensabwanderungen zu verhindern. Kritisiert wird die aktuelle Politik für ihre Unsicherheit, während langfristige Strategien in Schlüsselbereichen gefordert werden. Die Bedeutung von BASF für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist enorm, und es wird betont, dass Deutschland seine Attraktivität als Standort steigern muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Politik ist aufgerufen, durch eine zielgerichtete Industriepolitik und Förderung von Innovationen den Strukturwandel voranzutreiben und die Zukunft der deutschen Chemieindustrie zu sichern.
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