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IFO - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.03.2024
13:47 Uhr

EVP setzt erneut auf von der Leyen – Ein Signal der Kontinuität oder ein Festhalten am Altbewährten?

Ursula von der Leyen wurde von der Europäischen Volkspartei (EVP) erneut als Spitzenkandidatin für das Amt der Präsidentin der EU-Kommission nominiert. Diese Entscheidung wird als Zeichen der Kontinuität der bisherigen politischen Linie der EVP gewertet, die für Stabilität steht, aber auch Fragen nach notwendigen Reformen aufwirft. Von der Leyens zweite Amtszeit sieht sich großen Herausforderungen gegenüber, insbesondere in Bezug auf die europäische Wirtschaft und die Position Deutschlands, das sowohl Chancen als auch Risiken in der erneuten Kandidatur sehen könnte. Kritische Stimmen fordern eine Erneuerung, während von der Leyens Wiederwahl von einigen als Festhalten am Status quo angesehen wird. Die Entscheidung hat potenziell weitreichende Konsequenzen für die Zukunft der EU und Deutschlands Rolle darin, insbesondere in einer Zeit wirtschaftlicher Stagnation und politischer Unsicherheit.
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07.03.2024
13:31 Uhr

Alarmierende ifo Konjunkturprognose: Deutsche Wirtschaft im Würgegriff der Krise

Das ifo Institut prognostiziert für die deutsche Wirtschaft im Frühjahr 2024 eine stagnierende Wirtschaftsleistung mit einem erwarteten Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von nur 0,2% und eine leichte Besserung auf 1,5% im folgenden Jahr. Deutschland hinkt im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinterher, mit einer schrumpfenden Wirtschaft im Schlussquartal 2023, bedingt durch Probleme in Industrie und Bauwirtschaft sowie restriktive Finanzpolitik. Diese Politik, die nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Unternehmen und Haushalte stärker belastet, wird als eine Ursache für die Rezession gesehen. Der Arbeitsmarkt wird voraussichtlich unter der Wirtschaftsschwäche leiden, mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,9% im Jahr 2024. Während die Inflation voraussichtlich zurückgeht, bleiben Sorgen aufgrund der Kerninflationsrate und des Preisdrucks durch Lohnkosten bestehen. Geopolitische Unsicherheiten und Risiken, wie volatile Energiepreise und zögerliche Reformen, trüben die wirtschaftliche Erholung weiterhin.
07.03.2024
09:47 Uhr

Alarmierender Auftragseinbruch: Deutsche Industrie am Abgrund einer Rezession

Die deutsche Industrie verzeichnet zu Jahresbeginn einen alarmierenden Auftragseinbruch von 11,3 Prozent gegenüber dem Vormonat, was weit über den erwarteten 6,0 Prozent liegt und Ängste vor einer Rezession schürt. Nach einem starken Auftragsplus im Dezember folgt nun ein herber Rückschlag, der die Planungssicherheit der Unternehmen beeinträchtigt. Ein tieferer Einblick zeigt, dass sowohl Investitionsgüter als auch Vorleistungsgüter und Konsumgüter Rückgänge erleiden, wobei besonders der Einbruch der Auslandsaufträge, insbesondere aus der Euro-Zone, Besorgnis erregt. Konjunkturinstitute wie das Ifo-Institut und das IfW erwarten, dass Deutschland im ersten Halbjahr 2024 offiziell in eine Rezession rutschen könnte. Die aktuelle Situation gilt als Warnsignal für die deutsche Wirtschaft, die nicht nur die Industrie, sondern auch den Arbeitsmarkt und die gesamte Volkswirtschaft treffen könnte. Kritische Stimmen fordern von der Regierung, sich auf die Stärkung der Wirtschaft zu konzentrieren, um einen wirtschaftlichen Absturz zu vermeiden.
06.03.2024
14:00 Uhr

Alarmierende Prognose: Ifo-Institut zeichnet düsteres Bild der deutschen Wirtschaft

Das Ifo-Institut hat seine Konjunkturprognose für Deutschland für das Jahr 2024 gesenkt und erwartet nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent, bedingt durch Konsumzurückhaltung, hohe Zinsen, Preissteigerungen und eine schwache Weltkonjunktur. Es wird eine vorübergehende Rezession mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung im laufenden Quartal befürchtet. Trotz der schwachen Konjunktur zeigt sich der Arbeitsmarkt widerstandsfähig, mit steigenden Beschäftigungszahlen und nur leicht ansteigenden Arbeitslosenzahlen. Die Inflationsrate soll bis 2025 auf 1,6 Prozent sinken und das Staatsdefizit wird voraussichtlich bis zum nächsten Jahr auf 44,6 Milliarden Euro fallen. Während die Exporte im folgenden Jahr wieder wachsen könnten, wird ein leichter Rückgang des Überschusses in der Leistungsbilanz erwartet. Die Anpassung der Wachstumsprognose durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und die aktuellen Herausforderungen könnten auf die Notwendigkeit hinweisen, zu erfolgreichen wirtschaftspolitischen Strategien zurückzukehren.
06.03.2024
10:05 Uhr

ifo-Institut korrigiert Wirtschaftsprognose nach unten – Deutschland vor wirtschaftlichen Herausforderungen

Das ifo-Institut hat seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2024 von 0,7 Prozent auf 0,2 Prozent gesenkt, was eine Angleichung an die bereits gesenkten Erwartungen der Bundesregierung darstellt. Die Gründe für die pessimistische Einschätzung liegen in der Konsumzurückhaltung, hohen Zinsen, Preissteigerungen, Sparmaßnahmen der Regierung und einer schwachen Weltkonjunktur. Es wird jedoch eine Erholung zur Jahresmitte 2024 erwartet, falls sich die Belastungen abschwächen. Kritik wird an der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung geübt, die langfristige Stabilität vermissen lässt. Für 2025 prognostiziert das ifo-Institut ein Wachstum von 1,5 Prozent, während Edelmetalle als stabile Anlageoption in unsicheren Zeiten hervorgehoben werden. Die aktuellen Prognosen rufen zu einer Überprüfung der Wirtschaftspolitik auf, um nachhaltiges Wachstum zu sichern und Edelmetalle könnten dabei an Bedeutung gewinnen.
06.03.2024
09:55 Uhr

Deutschlands Arbeitsmarkt und die Integration von Zuwanderern: Eine kritische Betrachtung

Deutschland kämpft mit einem akuten Fachkräftemangel und sieht Zuwanderung als mögliche Lösung. Jedoch zeigt eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit, dass 40 Prozent der Erwerbsfähigen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern entweder Bürgergeld beziehen oder in gering qualifizierten Jobs arbeiten. 88 Prozent der arbeitslosen Zuwanderer haben keinen Berufsabschluss, und nur ein kleiner Teil strebt qualifizierte Tätigkeiten an. Trotzdem gibt es Fortschritte bei der Integration von Flüchtlingen, die 2015/2016 kamen, wobei zwei Drittel inzwischen beschäftigt sind. Das IAB fordert politische Maßnahmen zur Anerkennung von Abschlüssen zur Verbesserung des Zugangs zu qualifizierten Jobs. Die Statistiken weisen darauf hin, dass eine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt unrealistisch ist und nachhaltige Unterstützung erfordert.
04.03.2024
07:43 Uhr

Alarmierende Rentenkrise: Handlungsbedarf auf dem deutschen Arbeitsmarkt

In Deutschland steht eine Rentenkrise bevor, da in den nächsten 13 Jahren rund 30 Prozent der Erwerbstätigen in den Ruhestand gehen werden, was eine erhebliche Lücke auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen wird. Die Pensionierung der Baby-Boomer-Generation bedeutet einen Verlust an Fachwissen für Unternehmen, und bereits jetzt verzeichnen 43,1 Prozent der Unternehmen einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Dieser Fachkräftemangel stellt das größte strukturelle Problem für die deutsche Wirtschaft dar und setzt Renten- und Gesundheitssysteme unter Druck, die möglicherweise höhere Beiträge oder Steuerzuschüsse erfordern werden. Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels umfassen die Verbesserung der Kinderbetreuung, die Erhöhung der Erwerbsquote Älterer und die Förderung der Zuwanderung von Fachkräften. Deutschland muss Innovation mit traditionellen Werten verbinden und die Wirtschaft stärken, um den sozialen Frieden zu bewahren und die Zukunft zu sichern.
02.03.2024
16:08 Uhr

Die EZB-Zinspolitik und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Märkte

Während der DAX in der letzten Woche nahe der 18.000-Punkte-Marke lag, konzentrieren sich die Finanzmärkte nun auf die anstehende Entscheidung der EZB über die Leitzinsen. Die Inflationsrate in Deutschland ist gefallen, was Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung durch die EZB nährt. Die Sitzung der EZB wird genau beobachtet, da ihre Auswirkungen auf die Konjunkturprognosen und die Märkte erheblich sein könnten. Die Baubranche kämpft mit hohen Kosten und Zinsen, während die Chemie- und Logistikindustrie ebenfalls im Blickpunkt stehen und wichtige Unternehmensprognosen erwartet werden. Veränderungen im DAX und die Entwicklung von Bitcoin sowie globale wirtschaftspolitische Ereignisse könnten ebenfalls die Märkte beeinflussen. Anleger sollten trotz der aktuellen Börseneuphorie vorsichtig sein und politische sowie wirtschaftliche Entwicklungen im Auge behalten.
29.02.2024
13:37 Uhr

Entspannung an der Preisfront: Inflationsrückgang als Zeichen der Hoffnung?

Die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen einen Rückgang der Inflationsrate in Deutschland auf 2,5 Prozent im Februar, den niedrigsten Stand seit Juni 2021, was den Bürgern eine leichte Erleichterung von der Teuerungswelle bieten könnte. Die gesunkenen Energiepreise, wie eine Reduktion um 3,5 Prozent in Bayern, und der verlangsamte Anstieg der Nahrungsmittelpreise tragen wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Experten, darunter Ökonomen des Ifo-Instituts, erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, und die Deutsche Bank Research prognostiziert eine durchschnittliche Teuerungsrate von 2,2 Prozent für das laufende Jahr. Trotz dieser positiven Aussichten bleibt die Frage offen, inwieweit die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zu dieser Entwicklung beigetragen hat und ob ihre Maßnahmen eine langfristige Preisstabilität sicherstellen können. Die Notwendigkeit, sich auf traditionelle Werte zu besinnen und die deutsche Wirtschaft gezielt zu fördern, wird betont, ebenso wie die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageformen in unsicheren Zeiten. Die Situation bleibt jedoch unsicher und eine kritische Betrachtung der Finanzpolitik ist erforderlich, um Deutschland auf einen stabilen und wohlhabenden Weg zu bringen.
29.02.2024
13:22 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Konjunkturflaute bedroht deutsche Arbeitsplätze

Die Konjunkturflaute in Deutschland bedroht zunehmend Arbeitsplätze, und selbst IT-Fachkräfte sind von Arbeitslosigkeit betroffen, mit einem Anstieg um 22 Prozent im letzten Jahr. Das ifo-Beschäftigungsbarometer, ein wichtiger Indikator für den Arbeitsmarkt, ist auf einen Tiefstand gefallen, was eine zurückhaltende Neueinstellungspolitik der Unternehmen signalisiert. Die Kluft zwischen der Anzahl der Arbeitslosen und der Nachfrage nach Arbeitskräften wächst, während der Stellenindex Ba-X der Bundesagentur für Arbeit stagniert. Kritik richtet sich an die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, die möglicherweise nicht genug Weitsicht zeigt, um den Arbeitsmarkt zu stärken. Obwohl Deutschland im europäischen Vergleich mit einer niedrigeren Erwerbslosenquote gut dasteht, ist die nationale Arbeitslosenquote höher und die Gefahr einer Zunahme real. Die aktuellen Trends könnten einen Wendepunkt am Arbeitsmarkt bedeuten, was eine zukunftsorientierte Politik erfordert, um Stabilität und Wohlstand zu sichern.
28.02.2024
18:40 Uhr

Innovationsstau im Mittelstand – Wirtschaftliche Zukunft Deutschlands in Gefahr

Die Innovationsaktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Deutschland stagnieren laut einem Bericht der KfW, was die wirtschaftliche Zukunft des Landes gefährden könnte. Trotz konjunktureller Erholung nach der Pandemie haben nur 40% der KMU Innovationen hervorgebracht, und die Investitionen in Innovationen sind inflationsbereinigt rückläufig, während die Investitionen in Sachanlagen angestiegen sind. Der Fachkräftemangel, verstärkt durch den demografischen Wandel, wirkt sich negativ auf die Innovationsfähigkeit aus, wobei größere Unternehmen eine höhere Innovationsquote aufweisen. Die Chefvolkswirtin der KfW fordert wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Förderung von Innovationen und zur Linderung des Fachkräftemangels. Trotz des Potenzials digitaler Technologien wie Künstlicher Intelligenz bleiben diese im Mittelstand untergenutzt, was die Dringlichkeit von politischen Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Innovationen unterstreicht.
28.02.2024
18:39 Uhr

Entspannung am Horizont: Ifo-Institut prognostiziert Rückgang der Inflation

Das Ifo-Institut aus München signalisiert Hoffnung auf wirtschaftliche Entspannung mit der Prognose eines Rückgangs der Inflation in Deutschland. Laut Timo Wollmershäuser, Konjunkturchef des Instituts, planen weniger Unternehmen, ihre Preise zu erhöhen, was auf ein Nachlassen des Inflationsdrucks hindeutet und den Verbrauchern Erleichterung verspricht. Es wird jedoch betont, dass die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung kritisch zu betrachten sind und langfristige Maßnahmen gegen Inflation und für eine stabile Wirtschaft notwendig sind. In unsicheren Zeiten unterstreicht der Bericht die Bedeutung von Edelmetallen wie Gold und Silber als Schutz gegen Inflation. Schließlich wird die Notwendigkeit hervorgehoben, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu fördern, um den Fachkräftemangel zu überwinden und eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik zu gestalten.
27.02.2024
17:55 Uhr

Alarmierende Signale vom Arbeitsmarkt: Firmen drosseln Neueinstellungen

Die deutsche Wirtschaft zeigt Anzeichen einer Krise, da Unternehmen aufgrund der unsicheren Konjunkturlage weniger neue Mitarbeiter einstellen, wodurch das ifo-Beschäftigungsbarometer auf den niedrigsten Stand seit Februar 2021 gefallen ist. Besonders der stationäre Einzelhandel und die Baubranche leiden unter der schwachen Konsumentwicklung und hohen Kosten, während der Dienstleistungssektor schwächer wird und nur die IT-Branche weiterhin Fachkräfte einstellt. Experten kritisieren politische Fehlentscheidungen als Wachstumsbremse und warnen vor einer Rezession, da das Bruttoinlandsprodukt zurückgeht und das Wirtschaftswachstum gering ausfällt. Steigende Arbeitslosigkeit könnte die Folge sein, da auch das IAB eine angespannte Lage signalisiert. Die Regierung steht vor der Herausforderung, Maßnahmen zur Wirtschaftsbelebung zu ergreifen und das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken.
27.02.2024
17:52 Uhr

Putins strategische Militärdekrete: Experten warnen vor Kriegsvorbereitungen gegen die NATO

Mit der Unterzeichnung zweier Dekrete zur Neustrukturierung des russischen Militärs durch Präsident Putin mehren sich die Befürchtungen einer militärischen Konfrontation mit der NATO. Die Dekrete beinhalten die Wiederherstellung der Militärbezirke Moskau und Leningrad sowie die Eingliederung annektierter ukrainischer Gebiete in den südlichen Militärbezirk, was als Zeichen für Russlands expansionistische Ziele gedeutet wird. Experten des Institute for the Study of War (ISW) interpretieren die Maßnahmen als Vorbereitung auf einen langfristigen Krieg gegen die NATO. Die Spannungen zwischen Russland und der NATO sind bereits hoch, und es gibt Warnungen vor einer Destabilisierung der Region, insbesondere durch mögliche Bestrebungen Transnistriens, sich Russland anzuschließen. Trotz der Bedrohungslage bleibt die Ukraine standhaft und zeigt Kampfbereitschaft, während die europäische Sicherheitslage insgesamt als zunehmend prekär eingeschätzt wird.
27.02.2024
14:11 Uhr

Sozialstaat auf dem Prüfstand: Ifo-Chef prognostiziert Kürzungen im Renten- und Sozialbereich

Die Debatte um die Zukunft des deutschen Sozialstaates intensiviert sich, da die Bundesregierung plant, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, was finanzielle Spannungen verursacht. Ifo-Präsident Clemens Fuest prognostiziert notwendige Kürzungen im Sozialbereich, während Bundeskanzler Olaf Scholz eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des BIP anstrebt, aber gleichzeitig die Schuldenbremse einhalten möchte. Finanzminister Christian Lindner schlägt ein Moratorium bei Sozialausgaben und Subventionen vor, um die Verteidigungsausgaben zu decken. Fuest spricht von einer Verkleinerung des Sozialstaats, und die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang warnt vor einer sozialen Schieflage. Insgesamt steht die Bundesregierung vor dem Balanceakt, die Verteidigung zu finanzieren, ohne den Sozialstaat zu schwächen, und die Gesellschaft muss sich auf die bevorstehenden Herausforderungen einstellen.
27.02.2024
06:57 Uhr

Expertenalarm: Rentenpolitik der Ampel gefährdet Deutschlands Zukunft

Die Rentenpolitik der Ampel-Koalition in Deutschland steht unter scharfer Kritik von Ökonomen und Experten, die vor den Gefahren der aktuellen Strategie warnen. Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier sieht eine dringende Notwendigkeit für Reformen und beklagt die mangelnde Bereitschaft dazu innerhalb der Regierung. Sie und andere Experten warnen, dass das aktuelle System die jüngere Generation unverhältnismäßig belastet und langfristig nicht finanzierbar ist. Der Sachverständigenrat fordert eine Anhebung des Rentenalters, während der Rentenexperte Martin Werding darauf hinweist, dass die Wahrheit über die Rentensituation nicht länger verborgen bleiben darf. Internationale Beispiele wie die Niederlande zeigen Wege auf, wie das Rentensystem angepasst werden kann. Die derzeitige Politik wird als zu einseitig zugunsten der älteren Generation kritisiert und es wird ein dringender Handlungsbedarf für eine tiefgreifende Rentenreform betont, um die Zukunftsfähigkeit des Sozialstaates zu sichern.
26.02.2024
07:48 Uhr

EU-Agrarkommissar fordert: "Stoppt die Importe, Schluss mit dem Green Deal!"

EU-Landwirtschaftskommissar Janusz Wojciechowski hat einen radikalen Kurswechsel in der EU-Agrarpolitik gefordert, indem er sich gegen die Handels- und Klimaschutzpolitiken der EU aussprach und die Importe sowie den Green Deal kritisierte. Wojciechowski gibt den strengen Umweltauflagen des Green Deals und der Liberalisierung des Handels die Schuld für den Druck, unter dem europäische Bauern stehen, und sieht in den Importen aus der Ukraine und Marokko eine Bedrohung für europäische Standards. Er kritisiert die Handelsbeziehungen der EU mit den Mercosur-Staaten und appelliert für einen besseren Schutz der europäischen Landwirtschaft sowie für die Verlängerung des befristeten Rahmens für staatliche Beihilfen. Der Landwirtschaftsausschuss des EU-Parlaments hat auf seine Forderungen reagiert und eigene Forderungen gestellt. Wojciechowskis Appell weist auf die Notwendigkeit hin, die EU-Agrarpolitik neu auszurichten und die Bedürfnisse der Landwirte in den Vordergrund zu stellen.
25.02.2024
13:38 Uhr

Wirtschaftswachstum in der Kritik: Habecks Aussagen auf dem Prüfstand

Die deutsche Wirtschaft sieht sich mit großen Herausforderungen konfrontiert, und Wirtschaftsminister Robert Habeck steht wegen seiner Aussagen zu Wirtschaftswachstum und Schuldenbremse in der Kritik. Während Habeck die Schuldenbremse als Wachstumshindernis ansieht, zeigen Umfragen keine Mehrheit für deren Abschaffung, sondern eher für eine Reform. Zudem wird Habecks Behauptung, der Bundeshaushalt 2024 sei von Sparmaßnahmen geprägt, von der Zeitung "Welt" durch den Hinweis auf gestiegene Staatsausgaben widerlegt. Angesichts eines voraussichtlichen Wachstums von weniger als einem Prozent und wachsender Sozialausgaben wird die Effektivität der aktuellen Wirtschaftspolitik hinterfragt. Die Kritik an Habeck deutet auf eine Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und wirtschaftlicher Realität hin, was eine Überprüfung der politischen Maßnahmen und eine Anpassung der Wirtschaftspolitik an langfristige Ziele erfordert.
25.02.2024
13:34 Uhr

Kürzungen im Sozialstaat – Der Preis für Deutschlands militärische Aufrüstung?

Die Ampel-Koalition in Deutschland sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, ohne die Schuldenbremse zu verletzen, was Kürzungen im Sozialbereich nahelegt. Ifo-Präsident Clemens Fuest erklärt, dass Einsparungen im Sozialstaat notwendig sind, um die Bundeswehr angemessen zu finanzieren. Bundeskanzler Scholz plant eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben, während Finanzminister Lindner ein Moratorium für neue Sozialausgaben fordert. Die Debatte zwischen sozialer und äußerer Sicherheit wird intensiver, da Lindner einen strikten Sparkurs befürwortet, während Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang die soziale Sicherheit nicht gefährden möchte. Die Diskussion um die Finanzierung der Bundeswehr und mögliche Sozialkürzungen stellt die politische Landschaft Deutschlands vor einen Balanceakt, bei dem die soziale Gerechtigkeit und die Sicherheit des Landes gleichermaßen berücksichtigt werden müssen.
23.02.2024
20:39 Uhr

Arbeitsmarkt im Dilemma: Wenn sich Vollzeit nicht auszahlt

In Deutschland stehen Arbeitnehmer mit niedrigem bis mittlerem Einkommen vor einem Dilemma, da sich Vollzeitarbeit aufgrund der nur geringen Differenz im Nettoeinkommen im Vergleich zu Teilzeitarbeit kaum lohnt. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, kritisiert das deutsche Steuer- und Sozialsystem, das durch staatliche Zuschüsse wie Wohngeld und Kindergeld bei niedrigeren Einkommen zwar unterstützt, jedoch bei höheren Einkommen kaum einen Anreiz für Mehrarbeit bietet. Wirtschaftsexperten fordern Reformen, um Mehrarbeit attraktiver zu machen, da das aktuelle System den Anreiz zur Vollzeitarbeit verringert und somit die wirtschaftliche Produktion und Steuereinnahmen beeinträchtigt. Die Politik wird aufgerufen, traditionelle Werte und die Bereitschaft zur vollen Erwerbstätigkeit wieder stärker zu fördern und damit ein Signal für Stärke und Stabilität in einer Zeit des wirtschaftlichen Wandels zu setzen. Schließlich wird betont, dass Deutschland ein ausbalanciertes und leistungsförderndes Steuer- und Sozialsystem benötigt, um langfristige Prosperität zu sichern und die Wirtschaftskraft des Landes zu stärken.
23.02.2024
15:20 Uhr

Chemieriese BASF im Sparzwang: Stellenabbau trifft deutsche Wirtschaft

Der deutsche Chemiekonzern BASF steht unter Sparzwang und plant einen weiteren Stellenabbau, um auf die Herausforderungen wie hohe Energiepreise und sinkende Nachfrage zu reagieren. Nach einem erheblichen Umsatz- und Ergebniseinbruch im Jahr 2023, insbesondere am Hauptstandort Ludwigshafen, strebt das Unternehmen an, bis 2026 eine Milliarde Euro einzusparen, was auch Stellenkürzungen einschließt. Die hohen Energiepreise belasten die Chemiebranche in Deutschland stark, und das ifo Institut hat eine rückläufige Nachfrage festgestellt. Mit der Ablösung des Konzernchefs Martin Brudermüller durch Markus Kamieth stehen dem Unternehmen stürmische Zeiten bevor, wobei für das Jahr 2024 keine wesentliche Besserung der Lage erwartet wird, trotz erhofftem leichten Wachstum, unterstützt durch die chinesische Chemieindustrie. Die aktuelle Situation von BASF wird als Indikator für die Herausforderungen der deutschen Industrie gesehen, und es wird eine kritische Betrachtung der deutschen Industriepolitik sowie eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und wirtschaftliche Stabilität gefordert.
23.02.2024
15:03 Uhr

Lindner fordert Moratorium für Sozialausgaben – Ein Schritt in Richtung finanzielle Solidität oder soziale Kälte?

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat ein Moratorium für neue Sozialausgaben und Subventionen vorgeschlagen, um mehr Mittel für Deutschlands Verteidigung in einer Zeit globaler Unsicherheit bereitzustellen. In der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" erläuterte er, dass es nicht um das Streichen bestehender Leistungen gehe, sondern um ein dreijähriges Einfrieren neuer Ausgaben, um Wirtschaftswachstum und Steuereinnahmen zu fördern. Die Forderung steht im Kontrast zu seinem Standpunkt gegen eine Erhöhung des Bürgergelds und der Vision eines "dynamischen Wachstums". Kritik kommt von Sozialverbänden und den Grünen, die vor sozialen Folgen warnen und betonen, dass Sicherheit nicht auf Kosten sozialer Sicherheit gehen dürfe. Lindner kritisiert außerdem die hohe Steuerlast für Unternehmen in Deutschland und fordert eine wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit durch weniger Bürokratie. Die Debatte spiegelt unterschiedliche Ansichten über die Zukunft des deutschen Sozialstaates wider und die Notwendigkeit, einen Ausgleich zwischen Verteidigung und sozialer Sicherheit zu finden.
23.02.2024
07:11 Uhr

Deutschlands Wirtschaftsindex im Sinkflug – Zeichen einer verfehlten Wirtschaftspolitik?

Deutschlands Wirtschaftsindex, ein wichtiger Frühindikator, ist erneut gefallen und signalisiert zunehmenden Pessimismus in der Unternehmenslandschaft, wobei Energiepreise und Bürokratie als negative Faktoren hervorgehoben werden. Im Gegensatz zur positiven Entwicklung im restlichen Europa fällt Deutschland zurück, insbesondere in der Industriebranche, wo der Index stark gesunken ist. Kritiker machen die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, vor allem der Grünen, für die schlechte Konjunktur verantwortlich, indem sie behaupten, Umweltschutz werde über wirtschaftliche Erwägungen gestellt. Es wird argumentiert, dass Deutschland sich auf seine traditionellen Stärken wie Innovation und Effizienz besinnen sollte, um aus der wirtschaftlichen Stagnation herauszukommen. Die Zukunft der deutschen Wirtschaft könnte von einer kritischen Überprüfung der aktuellen Politik und notwendigen Reformen abhängen, um Wachstum und Wohlstand wieder zu fördern.
21.02.2024
17:12 Uhr

Arbeitsmarkt in der Krise: Ifo-Chef Fuest mahnt zu entschlossenem Handeln

Clemens Fuest, Präsident des Ifo Instituts, äußerte seine Besorgnis über den deutschen Arbeitsmarkt und betonte, dass sich Arbeit für viele nicht mehr lohne. Er sieht die Probleme als lösbar an, fordert jedoch von der Bundesregierung entschlossenes Handeln. Die deutsche Wirtschaft leidet unter hohen Energiepreisen, Zinsen und weltweiten Industrieproblemen, verstärkt durch hausgemachte Schwierigkeiten wie Bürokratie und Steuerlast. Fuest kritisiert die Ampelregierung für ihre unklare Wirtschaftspolitik und die daraus resultierende Unsicherheit, die Investitionen hemmt. Er sieht Reformbedarf am Arbeitsmarkt, da sich Teilzeitarbeit oft mehr lohnt als Vollzeitarbeit und fordert eine Überprüfung der Transferleistungen, um Mehrarbeit attraktiver zu machen. Fuest appelliert an die Regierung, Schuldenverhandlungen zu führen, Prioritäten zu setzen und Europa sollte nicht von US-Wahlen abhängig sein, sondern eigene Verteidigungsfähigkeiten stärken.
21.02.2024
17:06 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Scheideweg: Strategien gegen den Abwärtstrend gefordert

Die deutsche Wirtschaft sieht sich mit einer deutlich gesenkten Wachstumsprognose für 2024 und einer großen Verunsicherung in der Bevölkerung konfrontiert, die den Konsum stagnieren lässt. In der Politik herrscht Uneinigkeit über den richtigen Weg, wie die Auseinandersetzung zwischen Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner zeigt. Deutschland muss sich zudem dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel stellen, was Investitionen in Bildung und Arbeitsmarktintegration erfordert. Der versprochene Bürokratieabbau stockt, und der Energiepreisrückgang allein scheint nicht auszureichen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Marcel Fratzscher vom DIW und andere Experten betonen die Notwendigkeit, sich auf zukunftsträchtige Industrien zu konzentrieren, anstatt alte Strukturen zu unterstützen. Um den Abwärtstrend zu stoppen, wird ein mutiger Reformansatz benötigt, der langfristige Perspektiven schafft und das Vertrauen in die Wirtschaft stärkt.
21.02.2024
16:29 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Scheideweg – Habecks Bericht offenbart düstere Aussichten

Der Jahreswirtschaftsbericht von Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigt eine düstere Prognose für Deutschlands Wirtschaft mit einem Wachstum von nur 0,2 Prozent in 2023. Hohe Energie- und Verbraucherpreise bremsen die Nachfrage und das Bruttoinlandsprodukt könnte um 0,3 Prozent sinken, während die Stimmung in der Wirtschaft auf einem Tiefpunkt ist. Exporte leiden unter geopolitischen Krisen und es wird ein Rückgang von 1,8 Prozent erwartet. Trotz ähnlicher Herausforderungen in anderen Ländern scheint Deutschland schlechter abzuschneiden, und die Investitionen erholen sich nur langsam, obwohl Fördermaßnahmen existieren. Die Baubranche kämpft mit rückläufigen Aufträgen, und es wird ein Investitionsrückgang von 2,2 Prozent prognostiziert. Trotzdem gibt es Hoffnungsschimmer wie steigende Löhne, einen robusteren Arbeitsmarkt und eine sinkende Inflationsrate, doch bleibt ungewiss, ob dies ausreicht, um Deutschlands Wirtschaft auf einen nachhaltigen Pfad zu führen.
21.02.2024
12:41 Uhr

Deutschlands Wirtschaft leidet massiv unter den Folgen des Ukraine-Kriegs

Der Konflikt in der Ukraine hat die deutsche Wirtschaft stark beeinträchtigt, mit Kosten, die laut Wirtschaftsexperten über 200 Milliarden Euro betragen. Marcel Fratzscher vom DIW betont, dass insbesondere die gestiegenen Energiekosten das Wachstum deutlich gedämpft haben, was sich 2022 und 2023 jeweils mit Einbußen von rund 100 Milliarden Euro niederschlug. Eine Studie des IW schätzt die Verluste sogar auf 240 Milliarden Euro seit Kriegsbeginn. Fratzscher kritisiert die bisherige Energiepolitik und fordert eine Neuausrichtung der Industrie- und Energiepolitik. Besonders Menschen mit geringen Einkommen leiden unter der Situation, da sie eine höhere Inflation erfahren, während der Staat energieintensive Unternehmen unterstützt. Die Krise erfordert ein Umdenken in der deutschen Politik, um ökonomische Stabilität und soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten.
20.02.2024
18:35 Uhr

Ifo-Chef Fuest warnt vor mangelnden Arbeitsanreizen

Clemens Fuest, der Präsident des Ifo Instituts, warnt die deutsche Bundesregierung, dass die aktuelle Struktur der Transferleistungen und Steuersätze die Arbeitsmoral bedroht und zu geringen Arbeitsanreizen führt. Er zeigt anhand eines Beispiels, dass eine Familie bei einem Einkommensanstieg durch Mehrarbeit kaum finanziellen Vorteil sieht, da Sozialtransfers entfallen und die Steuerlast steigt. Diese Situation könnte die Produktion von Gütern und Dienstleistungen verringern und negative Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung haben. Fuest fordert die Politik auf, die Transferleistungen zu überprüfen und Arbeitsanreize zu stärken, während er auch an der Schuldenbremse festhalten möchte, um verantwortungsvolle Finanzpolitik zu gewährleisten. Er betont, dass die aktuellen Missstände zu einer sozialen Schieflage führen, die sowohl den sozialen Frieden als auch die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands gefährdet.
20.02.2024
11:44 Uhr

Konjunkturforscher warnen: Rezessionsgefahr in Deutschland nimmt zu

Die Rezessionsgefahr in Deutschland nimmt zu, warnen Konjunkturforscher der Hans-Böckler-Stiftung, die bis Ende April eine erhöhte Gefahr für die deutsche Wirtschaft sehen. Besorgniserregende Indikatoren sind der Produktionsrückgang im verarbeitenden Gewerbe, schwache Einzelhandelsumsätze und eine hohe Zahl an Unternehmensinsolvenzen. Sebastian Dullien vom IMK fordert von der EZB und der Bundesregierung Maßnahmen zur Wirtschaftsbelebung, darunter eine Zinssenkung und erweiterte Abschreibungsbedingungen für Unternehmen. Die Bundesbank prognostiziert für das erste Quartal eine Rezession und auch die Bundesregierung erwartet für 2024 und 2025 nur geringes Wachstum. Ökonomen wie Ifo-Chef Clemens Fuest und DIW-Präsident Marcel Fratzscher drängen auf politische Anstrengungen zur Verbesserung der Investitionsbedingungen, während die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung für ihre mangelnde Strategie und übermäßige Regulierung kritisiert wird.
20.02.2024
10:03 Uhr

ifo-Präsident Fuest: Ampelkoalition trägt Schuld an wirtschaftlicher Misere

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Phase der Unsicherheit und Stagnation, für die ifo-Präsident Clemens Fuest auch die Ampelkoalition verantwortlich macht. Die politische Uneinigkeit der Regierung verursacht Investitionszurückhaltung bei Unternehmen, was zu wirtschaftlicher Stagnation führt. Fuest kritisiert, dass die Regierung trotz vorhandener Instrumente keinen gemeinsamen Kurs findet, um die Wirtschaft anzukurbeln. Er nennt hohe Energiepreise, Zinsen und Bürokratie als deutsche Wirtschaftsprobleme und schlägt vor, Konsum- und Sozialausgaben zu kürzen sowie Subventionen kritisch zu betrachten, da sie nicht nachhaltig seien. Fuest fordert von der Politik klare und verlässliche Rahmenbedingungen, um das Vertrauen der Unternehmen zu stärken und die Wirtschaft aus der Stagnation zu holen.
19.02.2024
17:26 Uhr

Rente mit 63: Alarmierende Warnsignale für Deutschlands Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer prekären Lage, die als eine der größten Herausforderungen der letzten Jahrzehnte betrachtet wird, und die Rente mit 63 wird zunehmend kritisch gesehen. Führende Ökonomen vergleichen die Situation mit der politischen Unsicherheit Großbritanniens während des Brexit und fordern von der Bundesregierung ein Ende der internen Differenzen. Sie betonen die Wichtigkeit von Steuerentlastungen für Unternehmen und langfristigen Planungen, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Die Rente mit 63 wird für die zunehmende Fachkräftelücke und die Schwächung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit verantwortlich gemacht. Die Unternehmensstimmung ist gedämpft, Investitionen gehen zurück, und die Ampelregierung steht angesichts fehlender langfristiger Planung und verspäteter Haushaltsverabschiedung unter Druck. Es herrscht ein dringender Handlungsbedarf, um die Wirtschaftspolitik neu auszurichten und das Vertrauen in die Wirtschaft zu stärken.
19.02.2024
14:57 Uhr

Katastrophale Auftragslage: Selbstständige in Deutschland am Rande des Abgrunds

Die Auftragslage für Selbstständige in Deutschland hat sich laut einer Umfrage des ifo-Instituts weiter verschlechtert, wobei fast die Hälfte der Befragten von zu wenigen Aufträgen berichtet. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist gesunken, was auf ein sinkendes Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft hindeutet. Die aktuellen Entwicklungen stellen eine Bedrohung für die traditionellen Wirtschaftsstrukturen Deutschlands dar und werfen Fragen bezüglich der politischen Entscheidungen der derzeitigen Regierung auf. Die Selbstständigen, die von einer katastrophalen Auftragslage berichten, rufen zu einem Umdenken auf und fordern Unterstützung für die freie und unabhängige Wirtschaft. Es wird ein Handeln gefordert, statt nur zuzusehen, um eine Zukunft zu schaffen, in der Selbstständigkeit mit Stolz und Anerkennung verbunden ist.
19.02.2024
10:49 Uhr

Alarmierender Kapitalabfluss: IW-Ökonom sieht düstere Zukunft für Deutschlands Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft könnte laut IW-Ökonom Christian Rusche schwierigen Zeiten entgegensehen, da zwischen Januar 2022 und Oktober 2023 etwa 200 Milliarden Euro an Direktinvestitionen das Land verlassen haben. Rusche kritisiert indirekt das Fehlen eines wirtschaftspsychologischen Fingerspitzengefühls bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und deutet auf Unzufriedenheit mit der aktuellen Wirtschaftspolitik hin. Er sieht auch die Idee des Nearshorings kritisch und glaubt nicht, dass es für deutsche Unternehmen eine Lösung darstellt. Die Umfrage des DIHK malt ein düsteres Bild: Deutschland könnte bald als "kranker Mann" Europas gesehen werden. Die politischen Entscheidungen, vor allem der Grünen, werden für die wirtschaftliche Schwäche verantwortlich gemacht, während Edelmetalle als sichere Wertanlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben werden. Die politische Führung steht vor der Herausforderung, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu sichern.
19.02.2024
10:16 Uhr

Alarmierender Auftragsrückgang bei Selbständigen: Eine Analyse des ifo-Instituts

Die Lage für Selbständige in Deutschland wird immer schwieriger, da ein wachsender Mangel an Aufträgen verzeichnet wird. Das ifo-Institut hat festgestellt, dass fast die Hälfte der befragten Selbständigen zu wenig Aufträge hat, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die ifo-Expertin Katrin Demmelhuber betont, dass die schwindenden Auftragspolster und daraus resultierenden Umsatzrückgänge Grund zur Sorge bieten. Der Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige zeigt eine Verschlechterung der Stimmung unter den Selbständigen, die ihre aktuelle Lage negativ sehen und für die Zukunft pessimistisch sind. Neben konjunkturellen Gründen werden auch politische Rahmenbedingungen kritisiert, die Selbständigkeit eher behindern als fördern. Es wird betont, dass Kleinstunternehmen und Soloselbständige eine wichtige Rolle in der Wirtschaft spielen und dass politische Maßnahmen notwendig sind, um ihre Lage zu verbessern.
19.02.2024
10:05 Uhr

Alarmierender Trend: Selbständige in Deutschland kämpfen mit schrumpfenden Auftragspolstern

Die wirtschaftliche Situation kleiner Selbständiger und Freiberufler in Deutschland verschlechtert sich, wie der "Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige" aufzeigt, mit einem deutlichen Rückgang im Auftragsvolumen. Zu Jahresbeginn berichteten fast die Hälfte der Selbständigen von einer besorgniserregenden Auftragslage, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Das ifo-Institut warnt, dass die Auftragspolster schwinden und die Umsatzrückgänge sowie die getrübte Stimmung unter den Selbständigen alarmierende Zeichen sind. Der Geschäftsklimaindex ist im Januar stark gefallen und spiegelt die wachsende Verunsicherung wider, die durch das wirtschaftliche Umfeld verstärkt wird. Die aktuellen Entwicklungen signalisieren eine Schieflage der deutschen Wirtschaft, und es wird kritisiert, dass die Politik der Bundesregierung, insbesondere der Grünen, nicht ausreichend sei, um die Wirtschaft und den Mittelstand zu stützen. Es wird gefordert, dass die Regierung ihre Politik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um Wachstum und Stabilität zu fördern und die Wirtschaft nicht weiter zu belasten.
19.02.2024
09:01 Uhr

Alarmierender Auftragsmangel: Die Krise der Selbstständigen in Deutschland

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist besonders für kleine Unternehmen und Solo-Selbstständige besorgniserregend, da fast die Hälfte von Auftragsmangel betroffen ist, wie eine Erhebung des Ifo Instituts zeigt. Der Geschäftsklimaindex, ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Stimmung, fiel im Januar und deutet auf schwindende Auftragspolster und Umsatzrückgänge hin. Die Selbstständigen sind zunehmend verunsichert und ihre Aussichten sind pessimistisch. Wirtschaftsminister Habeck hat die Lage als "dramatisch schlecht" bezeichnet, während Kritiker die Maßnahmen der Bundesregierung als unzureichend ansehen. Das Ifo Institut, ein renommierter Analytiker der Wirtschaftspolitik, betont die Dringlichkeit für politische Entscheidungsträger, effektiv auf die Krise zu reagieren, um die Wirtschaft zu stärken.
19.02.2024
08:04 Uhr

Deutschlands finanzielles Engagement für die Ukraine: Eine Analyse der aktuellen Lage

Während der Münchner Sicherheitskonferenz wurde die finanzielle Unterstützung der Ukraine durch Deutschland hervorgehoben, wobei eine Studie des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) zeigt, dass Deutschland mit 22,06 Milliarden Euro einen wesentlichen Beitrag leistet, der sich inklusive EU-Hilfen auf 41 Milliarden Euro beläuft. Europas Gesamtunterstützung liegt bei 77,18 Milliarden Euro, doch die amerikanische Hilfe könnte zukünftig ausbleiben, was Europa vor die Herausforderung stellen könnte, seine Unterstützung zu verdoppeln. Deutschland ist der größte europäische Geber von Militärhilfe, und andere europäische Länder wie das Vereinigte Königreich, Dänemark und Frankreich tragen ebenfalls signifikant bei. Trotz der hohen Beiträge steht die deutsche Regierung in der Kritik bezüglich der Effizienz und des politischen Willens, die Hilfen bei Bedarf zu verdoppeln. Die Unterstützung der Ukraine erfordert finanzielle und politische Entschlossenheit, und die zukünftige Entwicklung der Hilfe ist ungewiss, während Europa aufgefordert ist, Stabilität und Werte zu sichern.
17.02.2024
12:57 Uhr

Steuerpolitische Zwickmühle: Mehrwertsteuererhöhung als Lösung?

Die deutsche Wirtschaft steht an einem Wendepunkt, und die Ampel-Koalition erwägt zur Verbesserung der Unternehmensbedingungen steuerliche Entlastungen, die jedoch durch eine mögliche Mehrwertsteuererhöhung finanziert werden könnten. Wirtschafts- und Finanzminister debattieren über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte auf 21 Prozent oder eine Vereinheitlichung auf 16 Prozent, um die entstehende Finanzierungslücke zu schließen. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer könnte jedoch die soziale Spaltung verschärfen, indem insbesondere Geringverdiener und von Inflation Betroffene belastet werden. Als Alternative zu Steuererhöhungen werden Ausgabenkürzungen diskutiert, allerdings ohne konkrete Konzepte für Einsparungen. Die aktuelle Debatte spiegelt die Herausforderung wider, eine Balance zwischen Unternehmensentlastung und sozialer Gerechtigkeit zu finden, wobei die Politik der Ampelregierung kritisch auf ihre sozialen Auswirkungen hin überprüft werden muss.
16.02.2024
08:54 Uhr

Ökonomen schlagen Alarm: Maßnahmen zur Rettung der deutschen Wirtschaft

Top-Ökonomen in Deutschland fordern dringende Maßnahmen zur Rettung der nationalen Wirtschaft, um einen Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu verhindern. Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck haben die wirtschaftliche Lage Deutschlands bereits als kritisch dargestellt, mit einer sehr geringen Wachstumsprognose für 2024 und einer schwachen Performance im europäischen Vergleich. Die Experten verlangen eine Stärkung unternehmerischer Investitionen, Bürokratieabbau, Energiekostenstabilisierung, Steuersenkungen, mehr öffentliche Investitionen sowie Förderung von Digitalisierung und Fachkräftezuwanderung. Sie kritisieren die Bundesregierung für Uneinigkeit und mangelnde Weitsicht und betonen die Notwendigkeit einer klaren und vertrauensschaffenden Wirtschaftspolitik. Trotz negativer Prognosen gibt es Anzeichen einer möglichen Erholung, die Hoffnung auf eine erfolgreiche Umsetzung der geforderten Maßnahmen geben.
16.02.2024
08:48 Uhr

Deutschlands Wirtschaft in der Zwickmühle: Stagnation und Inflationsdruck

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut ifo-Präsident Clemens Fuest in einer Stagnationsphase, während die Inflation eine anhaltende Herausforderung darstellt. Die Europäische Zentralbank agiert vorsichtig in ihrer Zinspolitik, um nicht erneut Fehler zu machen, und die Lohnentwicklung könnte zusätzlichen Inflationsdruck erzeugen. Verbraucher spüren die Inflation deutlich, doch das Ziel ist es, Preisanstiege zu verhindern und Preise zu stabilisieren, wobei bei Energiekosten bereits ein Rückgang zu verzeichnen ist. Im internationalen Vergleich steht Deutschland aufgrund eines schwächelnden Industriezweiges und strukturellen Problemen, wie demografischer Wandel und Herausforderungen in der Autoindustrie, schlechter da. Kritik wird an der aktuellen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung geübt, und es wird ein Umdenken gefordert, das sowohl das Wachstum fördert als auch die Inflation kontrolliert. Fuest appelliert an traditionelle Werte und fordert politische Weitsicht, um wirtschaftliche Stabilität und Wohlstand zu sichern.
14.02.2024
17:40 Uhr

Arbeitszeitdebatte in Europa: Zwischen Wunsch und Wirtschaftlichkeit

Die Debatte um kürzere Arbeitszeiten in Europa gewinnt angesichts des Wandels der Arbeitswelt an Bedeutung, wobei in Deutschland, den Niederlanden und Österreich bereits eine Tendenz zur Arbeitszeitreduktion zu beobachten ist. Die Zunahme von Teilzeitarbeit, die oft durch das Bedürfnis nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie motiviert ist, führt allerdings auch zu Herausforderungen wie dem Arbeitskräftemangel in bestimmten Sektoren. Politische Lösungsansätze wie verbesserte Kinderbetreuung und Steuererleichterungen stoßen auf finanzielle und politische Hindernisse. Organisationen wie "Het Potentieel Pakken" in den Niederlanden zeigen jedoch, dass Arbeitnehmer durchaus bereit wären, mehr zu arbeiten, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Die Arbeitszeitdebatte berührt nicht nur wirtschaftliche Aspekte, sondern auch die Lebensqualität und traditionelle Werte, was zu einem Balanceakt zwischen Work-Life-Balance und wirtschaftlichen Erfordernissen führt.
14.02.2024
13:56 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Scheideweg: Regierung prognostiziert düstere Zeiten

Die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands wird im aktuellen Monatsbericht der Bundesregierung als düster beschrieben, mit wenig Aussicht auf eine baldige Konjunkturbelebung. Belastende Faktoren wie die schwache außenwirtschaftliche Nachfrage, Streiks, hohe Krankenstände und geopolitische Spannungen könnten eine Erholung weiter verzögern. Der Außenhandel leidet unter geopolitischen Unsicherheiten, und die Verbraucherstimmung im Inland ist schlecht, was sich in einem Rückgang des privaten Konsums zeigt. Investitionen in Bauten und Ausrüstungen gehen zurück, und sowohl die Commerzbank als auch die Bundesbank erwarten bestenfalls eine wirtschaftliche Stagnation. Nach einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2023 droht Deutschland nun eine technische Rezession. Die Regierung steht vor der Herausforderung, das Vertrauen in die Wirtschaft wiederherzustellen und langfristige Prosperität zu sichern, während die Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition kritisch beobachtet wird.
14.02.2024
08:46 Uhr

Baukrise in Deutschland: Die Mieten steigen weiter

Die Bauwirtschaft in Deutschland befindet sich in einer Krise, die laut dem Ifo-Institut im Jahr 2024 die Situation auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärfen könnte, mit weniger neu gebauten Wohnungen und steigenden Mieten als Folge. Die Bundesregierung verfehlt voraussichtlich ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen deutlich, was insbesondere in Ballungszentren wie München zu einem Anstieg der Mieten führen wird. Hohe Zinsen und steigende Kosten für Baustoffe sind Hauptgründe für den Rückgang im Wohnungsbau, was viele Bauherren von der Realisierung ihrer Projekte abhält. Dr. Klaus Wohlrabe vom Ifo-Institut warnt vor den Konsequenzen der Wohnungsnot und steigenden Mieten. Kritik wird an der Baupolitik der Bundesregierung geübt, die zu wenig unternommen habe, um den Wohnungsbau zu fördern und die Mieten zu stabilisieren. Es wird gefordert, dass politische Entscheidungsträger Maßnahmen ergreifen, um den Trend zu stoppen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
13.02.2024
07:28 Uhr

Wohnungsbau in der Krise: Historisches Tief im Geschäftsklima

Die deutsche Wohnungsbauindustrie erlebt ein historisches Tief im Geschäftsklima, wie das ifo-Institut berichtet, mit einem Indexsturz von -56,9 auf -59,0 Punkte. Die Krise wird durch hohe Zinsen und Baukosten verschärft, die sowohl Projektentwickler als auch private Bauherren hart treffen. Trotz geringfügiger Verbesserungen, wie einer leichten Abnahme von Auftragsmangel und Stornierungen, sehen die Zukunftserwartungen mit einem weiteren Rückgang von -64,7 auf -68,9 Punkte düster aus. Kritik wird an der Ampelregierung geübt, deren Politik als unzureichend in der Unterstützung des Bausektors angesehen wird. Es wird ein dringender Handlungsbedarf seitens der Bundesregierung gefordert, um den Wohnungsbau zu fördern und die Branche vor größeren Einbrüchen zu bewahren.
12.02.2024
07:32 Uhr

Industrielle Kernschmelze: Deutschlands Zukunft ohne russisches Gas

Deutschland, einst eine industrielle Supermacht, steht vor schwerwiegenden Herausforderungen durch den Ausfall russischer Gaslieferungen, die laut Bloomberg zu einem weiteren Rückgang der Industrieproduktion führen könnten. Besonders betroffen ist die chemische Industrie, in der fast jedes zehnte Unternehmen überlegt, die Produktion dauerhaft einzustellen, und Konzerne wie BASF und Lanxess massive Stellenstreichungen ankündigen. Das verarbeitende Gewerbe leidet seit 2017 unter Produktionsrückgängen und wachsender Konkurrenz aus den USA und China, während politische Instabilität, infrastrukturelle Mängel und ein Fachkräftemangel die Wirtschaft weiter schwächen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) räumt ein, dass Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit verliert, verschärft durch hohe Energiepreise. Die Zukunft erscheint ungewiss, die Bundesbank lehnt eine Deindustrialisierung ab, aber finanzielle Engpässe und der Bedarf an Klimaschutzinvestitionen stellen die Regierung vor Probleme. Der DIHK-Außenwirtschaftschef appelliert an die Dringlichkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um Deutschlands Wirtschaftsstruktur und Wohlstand zu sichern.
09.02.2024
10:13 Uhr

Historischer Einbruch der Immobilienpreise signalisiert Wende am Markt

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland haben laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) einen historischen Rückgang verzeichnet, der seit den 1960er-Jahren in dieser Form beispiellos ist. Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser sind im Durchschnitt um 8,9 Prozent, 11,3 Prozent und 20,1 Prozent günstiger geworden. Inflationsbereinigt ist der Preisrückgang noch dramatischer, mit einer Vergünstigung, die jeweils rund fünf Prozentpunkte über den nominellen Werten liegt. Experten sehen die gestiegenen Zinsen und hohen Baukosten als Hauptursachen für den Preisrückgang, was zu einem signifikanten Rückgang des Neugeschäfts der Banken mit Immobilienkrediten geführt hat. Obwohl IfW-Präsident Moritz Schularick die Preisentwicklung als "angebrachte" Korrektur sieht, gibt es regionale Unterschiede im Preisverfall, und die zukünftige Entwicklung des Marktes bleibt unsicher, auch wenn keine weiteren Zinserhöhungen erwartet werden.
09.02.2024
07:09 Uhr

Historischer Preissturz am Immobilienmarkt – Eine Analyse

Die Immobilienpreise in Deutschland haben einen historischen Preissturz erlebt, der sich über alle Wohnsegmente erstreckt und Inflationsbereinigt noch drastischer ausfällt. Experten sehen die Zinspolitik und veränderte Marktbedingungen als Hauptgründe für diese Entwicklung und spekulieren auf eine mögliche Wende durch die Europäische Zentralbank im Sommer 2024. Eine Zweiteilung des Marktes ist erkennbar, bei der Neubauten Rekordpreise erzielen, während Bestandsobjekte vor allem wegen hoher Renovierungskosten an Wert verlieren. Politische Entscheidungen, insbesondere hinsichtlich Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, haben den Immobilienmarkt beeinflusst, wobei kurzfristig Belastungen für Eigentümer und Käufer entstehen. Die Zukunft des Immobilienmarktes ist ungewiss, und es wird auf eine Politik gehofft, die sowohl den Markt als auch die Bedürfnisse der Bürger berücksichtigt und auf traditionellen Werten und wirtschaftlicher Vernunft basiert. Die Immobilienkrise gilt als Indikator für die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf bewährte Prinzipien und einer kritischen Betrachtung der politischen Richtung.
08.02.2024
18:31 Uhr

Historischer Preissturz auf dem Immobilienmarkt – Ein Zeichen der Zeit?

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat einen historischen Preissturz auf dem deutschen Immobilienmarkt verzeichnet, der das stärkste Minus seit den 1960er-Jahren darstellt. Eigentumswohnungen, Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser haben deutlich an Wert verloren, was nach einem über ein Jahrzehnt andauernden Boom als Korrektur gesehen wird. Als Hauptgrund für den Preisverfall wird der Anstieg der Kreditzinsen genannt. Trotz der Preiskorrektur gibt es Anzeichen für eine Marktstabilisierung, und zukünftige Zinssenkungen könnten die Nachfrage wieder ankurbeln. Die Entwicklungen könnten jungen Familien und Ersterwerbern zugutekommen, jedoch ist noch ungewiss, ob die Preiskorrektur eine nachhaltige Entspannung auf dem Markt bewirkt. Die Politik ist gefordert, auf die Situation zu reagieren und langfristige Stabilität zu fördern, während die Zentralbanken durch ihre Zinspolitik den Markt beeinflussen könnten.
08.02.2024
14:28 Uhr

Historischer Einbruch: Immobilienpreise erleben größten Rückgang seit sechs Jahrzehnten

Deutschlands Immobilienmarkt erlebt einen historischen Preisverfall, den größten Rückgang seit 60 Jahren, wie eine Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) zeigt. Die Preise für Wohnimmobilien sind im letzten Jahr deutlich gefallen, mit Eigentumswohnungen um 8,9 Prozent, Einfamilienhäuser um 11,3 Prozent und Mehrfamilienhäuser um 20,1 Prozent. Nach einer langen Phase steigender Preise seit 2009 warnt TAG Immobilien vor weiteren Verlusten von bis zu 30 Prozent, während Vonovia einen möglichen Tiefpunkt sieht. Die Preisrückgänge betreffen sowohl private Haushalte als auch große Immobilienkonzerne und könnten weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaftsstruktur haben. Experten sind sich uneins über die Langzeitfolgen dieses Rückgangs, und potenzielle Käufer stehen vor der Möglichkeit eines günstigen Markteinstiegs bei gleichzeitiger Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung.
08.02.2024
08:31 Uhr

Historischer Preissturz bei Immobilien: Ein Warnsignal für die Wirtschaft?

Die deutsche Immobilienlandschaft hat 2023 einen historischen Preisverfall erlebt, der für Eigentumswohnungen, Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser unterschiedlich stark ausfiel, wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) berichtet. Der Preisrückgang wird als Anpassung an das Zinsumfeld gesehen, wobei die steigenden Mieten den Immobilienkauf unattraktiver machen. Regionale Unterschiede zeigen, dass in einigen Städten die Preise stabil blieben oder sogar leicht anstiegen, was auf eine mögliche Stabilisierung hindeutet. Es wird spekuliert, dass Zinssenkungen der Zentralbanken die Nachfrage stimulieren könnten, doch Unsicherheit bleibt. Die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt könnte ein Warnsignal für tiefere wirtschaftliche Probleme sein, und es wird eine politische Kurskorrektur für die Stabilität des Marktes gefordert. Der Markt steht an einem Scheideweg, und obwohl die Preisrückgänge Chancen bieten, spiegeln sie möglicherweise größere wirtschaftliche Schwierigkeiten wider, auf die noch reagiert werden muss.
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