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Übernahmen-fussion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

31.05.2024
18:19 Uhr

EU verhängt Strafzölle auf Getreideimporte aus Russland und Belarus ab Juli

Ab dem 1. Juli verhängt die EU Strafzölle auf Getreideimporte aus Russland und Belarus, um Russlands Wirtschaftsaktivitäten in Europa einzudämmen und die russische Aggression gegen die Ukraine abzulehnen. Mit einem Zusatz von 95 Euro pro Tonne für Getreide und 50 Prozent des Wertes für Ölsaaten reagiert die EU auf den Anstieg der Getreideimporte aus Russland, die seit der Invasion in der Ukraine im Februar 2022 stark gestiegen sind. Russische Sprecher kritisieren die Maßnahme, während die EU betont, dass die Zölle den Import aus diesen Ländern praktisch stoppen und so den EU-Getreidemarkt stabilisieren sowie die Finanzierung des russischen Krieges gegen die Ukraine durch Exporteinnahmen verhindern sollen. Die EU möchte damit auch die globale Ernährungssicherheit nicht gefährden, indem der Transit in Drittländer unbeeinflusst bleibt. Zugleich wird darauf hingewiesen, dass Deutschland seine Abhängigkeit von russischen Energie- und Nahrungsmittelimporten verringern und die Stärkung der eigenen Wirtschaft priorisieren muss.
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31.05.2024
18:02 Uhr

Volkswagen im Sog der Verantwortung: Lieferkettengesetz fordert seinen Tribut

Volkswagen hat in einem Bericht zwei Verstöße gegen die Menschenrechte eingeräumt, die nach einer Prüfung von über 60.000 Lieferanten in 90 Ländern festgestellt wurden. Der schwerwiegendste Fall betraf Lohnsklaverei bei einem mittelbaren Lieferanten, auf den VW umgehend reagierte, ebenso wie auf die Verwendung verbotener Chemikalien. Die Menschenrechtsbeauftragte des Konzerns betonte die offene Darlegung von Verbesserungspotenzialen und die eingeleiteten Maßnahmen. Das umstrittene Werk in Xinjiang fällt nicht unter das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, da es nicht direkt von VW betrieben wird, steht aber weiterhin in der Kritik. Die Notwendigkeit einer kritischen Reflexion wird hervorgehoben, da Unternehmen wie VW eine Vorreiterrolle in der Achtung der Menschenrechte übernehmen sollten. Die Effektivität der neuen gesetzlichen Regelungen und ihre Auswirkungen auf die Menschenrechtslage in globalen Lieferketten bleiben abzuwarten.
31.05.2024
18:02 Uhr

Das Ende einer Ära: Genfer Autosalon verabschiedet sich nach 120 Jahren

Der Genfer Autosalon, eine fast 120 Jahre alte Institution der Automobilindustrie, wird nicht mehr stattfinden, was die Herausforderungen und Veränderungen in der Branche widerspiegelt. Der Messebetreiber Geneva International Motor Show (GIMS) sieht die Unsicherheiten in der Autobranche und die sinkende Attraktivität großer europäischer Messen als Gründe für das Aus der Veranstaltung an. Nach einer verkleinerten Ausgabe im Jahr 2024 mit nur noch einem Drittel der früheren Besucher- und Ausstellerzahlen sowie einer verkürzten Dauer und Nutzung der Messehallen, spiegelt der Rückgang die Schwierigkeiten der Automessen wider. Die Konkurrenz von Messen in Paris und München sowie der Aufstieg chinesischer Veranstaltungen wie die Auto Shanghai zeigen die Veränderungen in der globalen Automobilindustrie. Die Absage des Genfer Autosalons könnte ein Signal für die Branche sein, sich angesichts elektrischer und digitaler Transformationen sowie veränderter Verbraucherpräferenzen neu zu erfinden. Das Ende des Autosalons wird als bedeutender Wendepunkt in der Geschichte der Automobilindustrie gesehen.
31.05.2024
17:58 Uhr

Sanktionen als Bumerang: Wie Russland und China den Westen herausfordern

Die westlichen Sanktionen, die darauf abzielten, Russland und seine Verbündeten zu isolieren, haben zur Bildung einer Allianz zwischen Russland und China geführt, die als "Achse der Umgehung" bekannt ist und die Sanktionen zu umgehen scheint. Dies hat eine Schattenwirtschaft entstehen lassen, in der alternative Handelsbeziehungen und Netzwerke entwickelt wurden, was sich in einem Anstieg des bilateralen Handelsvolumens zwischen Russland und China im Jahr 2023 um 26 Prozent auf 240 Milliarden US-Dollar zeigt. China hat seine Handelsbeziehungen ausgeweitet und Warenlieferungen finden oft über Drittländer statt, um Sanktionen zu umgehen. Die "Achse der Umgehung" unterstützt den Handel mit verschiedenen Gütern, darunter militärische Ausrüstung und Edelmetalle, was die Sorge der USA hervorruft, da dies die Wirksamkeit der Sanktionen weiter in Frage stellt. Der Handel mit Edelmetallen spielt eine wichtige Rolle, um die westlichen Finanzsysteme zu umgehen und die Wirtschaften der sanktionierten Länder zu stützen. Die Entwicklungen zeigen, dass Sanktionen nicht immer den gewünschten Effekt haben und betroffene Länder Wege finden, diese zu umgehen, was für Deutschland ein Anlass sein sollte, seine eigene Wirtschaftspolitik zu überdenken.
31.05.2024
17:48 Uhr

Rheinmetall und Borussia Dortmund: Eine fragwürdige Partnerschaft vor historischer Kulisse

Die Kooperation des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall hat für Empörung gesorgt, insbesondere da die Bekanntgabe vor einem Spiel in London stattfand, einer Stadt, die im Zweiten Weltkrieg von Deutschland bombardiert wurde. Die historische Ironie und die Reaktionen der Fans, die mit Protest und dem Ruhenlassen ihrer Mitgliedschaft reagieren, zeigen die Brisanz dieser Entscheidung. Kritiker sehen in der Partnerschaft, die dem BVB finanzielle Vorteile bringt, einen Verrat an den Werten des Fußballs, der sich als Ort der Vielfalt und des Friedens darstellt. Die Argumentation des Vereins, die Kooperation solle zur Wehrhaftigkeitsdebatte Deutschlands beitragen, wird als heuchlerisch empfunden. Diese Entscheidung des BVB wirft Fragen nach den Prioritäten im modernen Profisport auf und steht im Widerspruch zum Wunsch nach einem Sport, der frei von politischen und moralisch fragwürdigen Einflüssen ist.
31.05.2024
06:18 Uhr

BASF-Abwanderung: Ein Weckruf für Deutschlands Wirtschaftspolitik

Die Verlagerung von Teilen der BASF-Produktion nach China löst in Deutschland Besorgnis aus und gilt als Weckruf für die Wirtschaftspolitik. Hohe Energiekosten, Bürokratie und Fachkräftemangel werden als Gründe für die Entscheidung des Chemiekonzerns genannt. Ökonomen fordern einen Kurswechsel der Ampelregierung, um eine Abwärtsspirale und weitere Unternehmensabwanderungen zu verhindern. Kritisiert wird die aktuelle Politik für ihre Unsicherheit, während langfristige Strategien in Schlüsselbereichen gefordert werden. Die Bedeutung von BASF für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist enorm, und es wird betont, dass Deutschland seine Attraktivität als Standort steigern muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Politik ist aufgerufen, durch eine zielgerichtete Industriepolitik und Förderung von Innovationen den Strukturwandel voranzutreiben und die Zukunft der deutschen Chemieindustrie zu sichern.
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