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Die wachsende US-Bankenkrise steht vor dem Zusammenbruch

Ein Blick auf die Herausforderungen und mögliche Auswirkungen

In den letzten Jahren hat sich die globale Finanzwelt vielen Herausforderungen stellen müssen. Wirtschaftliche Unsicherheiten, zunehmende geopolitische Spannungen und das Aufkommen neuer Technologien haben das Bankensystem immer weiter unter Druck gesetzt. Nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass eine neue Bankenkrise unmittelbar bevorstehen könnte. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die gefährliche Entwicklung und präsentiert Fakten, die Sie kennen sollten, um Ihr Erspartes im Falle eines Bankenzusammenbruchs zu schützen.

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In den Vereinigten Staaten verdichten sich die Anzeichen einer sich zuspitzenden Bankenkrise. Die jüngsten Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das US-Bankensystem kurz vor einem möglichen Zusammenbruch steht. Die US-Regierung und Finanzministerin Janet Yellen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Öffentlichkeit auf weitere Übernahmen von Regionalbanken durch Großbanken vorzubereiten. Gleichzeitig ziehen immer mehr Menschen ihr Geld aus dem aktuellen Bankensystem ab, während Banken vermehrt Notfall-Kredite bei der Federal Reserve beantragen

Der wachsende Druck auf Regionalbanken in den USA:

Der Druck auf Regionalbanken in den USA nimmt kontinuierlich zu. US-Finanzministerin Janet Yellen äußerte sich kürzlich auf einem G7-Treffen besorgt über die Ertragszahlen einiger Regionalbanken, die zu einer möglichen Konsolidierung in diesem Sektor führen könnten. Die Regulierungsbehörden zeigen sich offen für Fusionen und Übernahmen, um insolvente Banken zu retten. Obwohl sie keine Namen nannte, gerieten in letzter Zeit insbesondere die PacWest und Western Alliance Bank in Bedrängnis, wie in einem Video gezeigt wurde. Diese Entwicklungen folgten nur wenige Tage nach der Übernahme von JPMorgan durch die FRB, wie im Video zusammengefasst.

Druck auf Regionalbanken in den USA

Vertrauensverlust im US-Bankensystem:

Die jüngsten Daten belegen einen massiven Vertrauensverlust der US-Bürger in ihre eigenen Banken. 

Allein in den letzten drei Wochen von Mitte April bis Anfang Mai wurden 360 Milliarden US-Dollar aus dem US-Bankensystem abgezogen.

Insbesondere große Banken verzeichneten den größten Rückgang an Einlagen, während ausländische Banken leichte Zuwächse verzeichneten. Aktuelle Zahlen von vor zwei Wochen zeigen, dass Großbanken innerhalb einer Woche 17 Milliarden US-Dollar verloren, während es bei kleineren Banken etwa 8 Milliarden Dollar waren. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass das Vertrauen der US-Bürger in ihre Banken erheblich erschüttert ist und ein Bankrun unaufhaltsam an Fahrt aufnimmt.

Vorbereitungen und Kosten der Bankenrettung:

Angesichts der sich abzeichnenden Bankenkrise bereitet die US-Finanzministerin weitere Pleiten und Übernahmen vor. Jedoch sind diese Rettungsmaßnahmen äußerst kostspielig und erfordern eine Finanzierung. Die FDIC, die US-Einlagensicherung, plant, innerhalb der nächsten zwei Jahre zusätzliche Gebühren in Höhe von 16 Milliarden US-Dollar zu erheben. Eine Sonderprüfung wurde für 113 Banken angeordnet, die Aktiva von mindestens 50 Milliarden US-Dollar haben. Diese Banken werden zur Kasse gebeten, um die Aufräumarbeiten nach den Bankenpleiten zu finanzieren.

Auswirkungen auf Deutschland und die Einlagensicherung:

Einlagensicherung in Deutschland

Besonders interessant ist eine Zahl, die auch Deutschland betrifft. Fast 16 Milliarden US-Dollar der insgesamt fast 19 Milliarden US-Dollar für die Rettung der beiden Banken entstanden, weil die Einlagensicherung nicht gegriffen hat. Konten, die über der Obergrenze von 250.000 US-Dollar lagen, waren nicht versichert. Dies wirft ernsthafte Zweifel an der Zuverlässigkeit der Einlagensicherung auf, sowohl in den USA als auch in Deutschland, wo nur Konten bis maximal 100.000 Euro versichert sind. Die Versicherung, auf die Bundeskanzler Olaf Scholz verweist, ist somit für uns Sparer nichts wert.

Angesichts dieser Faktoren ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Anleger Sorgen um die Stabilität und Sicherheit der Banken machen. Doch welche Alternativen gibt es für Anleger, die sich vor den Gefahren einer Bankenkrise schützen möchten?

Warum Edelmetalle eine sichere Anlage sind

Im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien, ETFs, Fonds oder Immobilien bieten Edelmetalle eine Reihe von Vorteilen, die sie in Krisenzeiten besonders attraktiv machen:

  • Inflationsschutz: Edelmetalle wie Gold und Silber sind in der Vergangenheit oft als Schutz vor Inflation eingesetzt worden. Sie bewahren ihren Wert, während das Vertrauen in Papiergeld und andere Anlageformen schwindet
  • Wertbeständigkeit: Edelmetalle haben sich über Jahrhunderte als zuverlässige Wertspeicher bewährt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sind sie daher eine beliebte Anlage, um Vermögen langfristig zu sichern
  • Unabhängigkeit: Edelmetalle sind nicht an das Bankensystem gebunden und können bei einer Bankenkrise nicht einfach entwertet oder konfisziert werden
  • Portfoliodiversifikation: Edelmetalle haben oft eine negative Korrelation zu Aktien, Anleihen und anderen Finanzinstrumenten. Das bedeutet, dass sie in einem diversifizierten Portfolio als Risikopuffer dienen können
  • Liquidität: Edelmetalle lassen sich im Gegensatz zu Immobilien oder bestimmten Finanzprodukten relativ einfach in Geld umwandeln. In Krisenzeiten ist dies ein entscheidender Vorteil

Angesichts der drohenden Bankenkrise ist es für Anleger ratsam, ihr Portfolio entsprechend zu diversifizieren und auf die Sicherheit von Edelmetallen zu setzen.

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Wie Anleger in Edelmetalle investieren können

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in Gold und Silber zu investieren. Einige der beliebtesten Optionen sind:

  • Physisches Gold und Silber: Der Kauf von physischen Edelmetallen wie Münzen oder Barren ist einer der sichersten Wege, um in Edelmetalle zu investieren. Bei seriösen Händlern wie Kettner Edelmetalle können Anleger ganz einfach und sicher Gold und Silber kaufen
  • Edelmetall-ETCs: Exchange Traded Commodities (ETCs) sind börsengehandelte Wertpapiere, die den Preis von Edelmetallen abbilden. Anleger können so an der Wertentwicklung von Gold und Silber teilhaben, ohne physisches Metall zu besitzen
  • Gold- und Silberaktien: Anleger können auch in Aktien von Unternehmen investieren, die im Edelmetallsektor tätig sind. Dies ist jedoch mit einem höheren Risiko verbunden, da die Kursentwicklung der Aktien von vielen Faktoren abhängt
  • Edelmetall-Fonds: Spezialisierte Fonds investieren in eine breite Palette von Edelmetallaktien und bieten somit eine diversifizierte Anlage in den Edelmetallsektor

Je nach persönlichen Vorlieben und Risikobereitschaft können Anleger verschiedene Anlageformen wählen, um ihr Portfolio mit Edelmetallen abzusichern.

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Edelmetalle als sicherer Hafen in der Bankenkrise

Die US-Bankenkrise nimmt an Fahrt auf und die Regierung bereitet sich auf weitere Bankenpleiten und Übernahmen vor. Der Vertrauensverlust der US-Bürger in ihr Bankensystem führt zu einem wachsenden Bankrun, bei dem immer mehr Menschen ihr Geld abziehen. Die Kosten für die Rettung der Banken belasten vor allem die noch solide aufgestellten Banken, die einen Großteil der Rettungskosten tragen müssen. Auch die Einlagensicherung steht auf dem Prüfstand, da in den USA und Deutschland Konten über bestimmten Grenzen hinaus nicht versichert sind. Es ist ratsam, sich über die Situation gut zu informieren und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um sein Erspartes zu schützen.

In diesen unsicheren Zeiten bieten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere und stabile Anlagealternative. Sie schützen vor Inflation, bieten Wertbeständigkeit und sind unabhängig vom Bankensystem. Um sich in dieser Krise abzusichern, sollten Anleger ihr Portfolio diversifizieren und auf die Sicherheit von Edelmetallen setzen.

Mit seriösen Edelmetallhändlern wie Kettner-Edelmetalle ist der Kauf von Gold und Silber einfach und sicher. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich in Zeiten der Bankenkrise mit Edelmetallen abzusichern und eine solide Grundlage für Ihre finanzielle Zukunft zu schaffen.

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Dominik Kettner
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