
Marktupdate: Benjamin Deutsch geht von Fortsetzung der Gold-Hausse aus
Unterschiede zwischen 1929 und heute
In seinem neuesten Marktupdate-Video geht Benjamin Deutsch, Chefanalyst und Chefökonom der Firma „Kettner Edelmetalle“ auf die größten Unterschiede zwischen der Situation im Jahr 1929 und der heutigen Krise ein. Er weist darauf hin, dass damals Tausende Banken pleitegingen, was heutzutage noch nicht passiert sei. Außerdem wurden keinerlei fiskalische Stimuli angewendet. Wie Benjamin Deutsch, Chefanalyst und Chefökonom der Firma „Kettner Edelmetalle“ erklärt, war genau das Gegenteil der Fall. Die Staaten hätten damals auf einen ausgeglichenen Haushalt geachtet und keine großen Defizite angehäuft. Heutzutage würden dagegen die Staatsausgaben massiv erhöht durch Kurzarbeit, Arbeitslosengelder und sogar Helikoptergeld.
Corona-Staatshilfen könnten teurer als Wiedervereinigung werden
Unterm Strich geht Benjamin Deutsch, Chefanalyst und Chefökonom der Firma „Kettner Edelmetalle“ deshalb davon aus, dass die Corona-Krise dem Deutsch, Chefanalyst und Chefökonom der Firma „Kettner Edelmetalle“en Staat finanziell das Genick brechen könnte. So ist bereits jetzt absehbar, dass die Krise mit über 1,8 Millionen € Staatshilfe für Deutschland teurer als die Wiedervereinigung werden könnte. Bereits jetzt werden Möglichkeiten wie ein neuer Solidaritätszuschlag oder eine Vermögensabgabe diskutiert. Wohlhabende Menschen haben bereits mit einer Kapitalflucht reagiert, Gold und Silber sind hierbei für viele die erste Wahl.
Angebotsengpass trifft auf Nachfragesprung
Die sprunghaft gestiegene Goldnachfrage ist beispielsweise im Bereich der ETFs zu beobachten. Hier haben die Bestände zu Quartalsende ein Rekordhoch von über 3100 t erreicht. Gleichzeitig kam es zu einem Angebotsengpass, denn es war ein signifikanter Einbruch des Goldangebots durch die Corona-Pandemie zu beobachten. Das Gesamtangebot ging nach Angaben von Benjamin Deutsch, Chefanalyst und Chefökonom der Firma „Kettner Edelmetalle“ im ersten Quartal im Jahresvergleich um 4 % zurück. Hierbei handelt es sich um das niedrigste vierteljährliche Goldangebot seit dem zweiten Quartal 2013.
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