
Preis-Schock! Die wahre Kostenseite der Windenergie
Während wir am Rande des Klimawandels stehen, sind erneuerbare Energiequellen, insbesondere Windenergie, oft als unsere Rettungsleine dargestellt. Diese riesigen Windkraftanlagen, die durch massive staatliche Förderungen finanziert werden, sollen uns nachhaltige und kostengünstige Energie liefern. Allerdings zeigen genauere Untersuchungen, dass die Windkraft weder kosteneffizient noch umweltfreundlich ist. Es ist Zeit, die tatsächlichen Kosten und Auswirkungen dieser Energiequelle zu betrachten, die viele Protagonisten der grünen Bewegung lieber unter den Teppich kehren.
Umweltfreundlichkeit: Eine bröckelnde Illusion
Schon auf den ersten Blick lässt sich erkennen, dass Windräder wertvolle landwirtschaftliche Flächen versiegeln. Die Auswirkungen auf unsere Flora und Fauna sind ebenfalls beträchtlich. Eine Studie aus dem Jahr 2013 vom renommierten Smithsonian Conservation Biology Institute in Washington hat ergeben, dass Windräder jährlich mehr als 230.000 Vögel töten. Mit der gestiegenen Anzahl von Windkraftanlagen liegt diese Zahl heute in den USA sogar bei bis zu 400.000 Vögeln pro Jahr.
Eine weitere Studie von Harvard-Ingenieuren aus dem Jahr 2018 wirft noch eine andere Frage auf: Erhöhen Windkraftanlagen die Oberflächentemperatur? Die Forscher fanden heraus, dass die USA sich um ein Viertel Grad erwärmen würden, wenn der gesamte Strombedarf des Landes durch Windenergie gedeckt würde. Ironischerweise würde die Bekämpfung der globalen Erwärmung durch eine Energiequelle gefördert, die zur Erwärmung beiträgt.

Verborgene Kosten der Windenergie
Ein Hauptargument für erneuerbare Energien sind ihre vermeintlich niedrigen Produktions- und Folgekosten. Doch wenn man alle Kosten in Betracht zieht, wird Windenergie sehr teuer.
Ein kritischer Aspekt hierbei ist die geringe Effizienz von Windkraftanlagen, die zwischen 35 und 45% liegt. Bei zu schwachem Wind stehen sie still, und bei zu starkem Wind müssen sie abgeschaltet werden. Daher ist eine vollständige Versorgung nur durch Windenergie in unseren Breitengraden nicht möglich. Zusätzlich müssen daher immer Kohle- und Gaskraftwerke bereitstehen, die hochgefahren werden, sobald die Windräder stillstehen. Diese zusätzlichen Kosten werden allerdings oft nicht in die Kostenkalkulation der Windenergie einbezogen.
Die zusätzlichen Kosten für den Betrieb und die Instandhaltung dieser Kraftwerke, sowie die Umweltkosten durch getötete Vögel und verlorenes Grünland, werden in der Regel nicht mit einberechnet. Die genauen Zahlen werden von den politischen Entscheidungsträgern unter Verschluss gehalten, doch die Zusatzkosten dürften in die Milliarden gehen und Windenergie im Vergleich zu Atomstrom oder Gas besonders teuer machen.
Das Fazit
Insgesamt ist Windenergie nicht das, was sie vorgibt zu sein. Sie hat massive Auswirkungen auf die Tierwelt und unser Land, ist ineffizient und die verborgenen Kosten machen sie zu einer teuren Energiequelle. Wenn wir weiterhin auf Windenergie setzen, zahlen wir alle den Preis – und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die zusätzlichen Kosten werden auf unsere Stromrechnungen aufgeschlagen. Windenergie ist nur eine weitere Form der ideologisch motivierten grünen Enteignung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Windkraft nicht die grüne, nachhaltige und kosteneffiziente Energiequelle ist, die sie zu sein vorgibt. Sie hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und bringt versteckte Kosten mit sich, die letztendlich von uns allen getragen werden müssen.
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