
IWF erwartet Große Depression 2.0 für die Weltwirtschaft
Corona-Pandemie setzt Weltwirtschaft unter Druck
Dass die Corona–Pandemie die Weltwirtschaft massiv unter Druck setzen wird, ist bereits seit Wochen offensichtlich. Allerdings streiten sich Experten darum, wie heftig die weltweite Konjunktur tatsächlich von dem Virus getroffen wird. Und eine Erholung an den Aktienmärkten macht deutlich, dass es nicht wenige Anleger gibt, welche Corona bis heute nicht ernst nehmen und die wirtschaftlichen Folgen herunterspielen.
Nun holt der Internationale Währungsfonds alle Anleger auf dem Boden der Tatsachen zurück. Laut dem IWF steht die Welt aufgrund der Corona-Pandemie vor einer Rezession, wie man sie im vergangenen Jahrhundert noch nie zuvor gesehen hat. Es stehe die schlimmste Rezession seit der Großen Depression bevor, Erklärte die Chefökonomen des IWF, Gita Gopinath. Die derzeitige Krise werde sogar die globale Finanzkrise von 2008 und 2009 in den Schatten stellen.
Rückgang der Wirtschaftsleistung erwartet
Schwarz sieht der Internationale Währungsfonds insbesondere für Europa und die USA. Allein in Deutschland werde die Wirtschaft im Vergleich zum Vorjahr um etwa 7 Prozent schrumpfen. Noch schlimmer wird es Italien treffen, wo ein Rückgang der Entwicklung um 9 Prozent zu erwarten ist. Die Wirtschaftsleistung im gesamten Euro Raum werde um 7,5 Prozent abnehmen. Die Zahlen sind umso dramatischer, als dass der IWF bisher von einem Wachstum für die Euro-Zone ausgegangen war.
Es ist nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds wichtig, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie noch im zweiten Quartal des Jahres 2020 abgeschwächt werden können. Nur dann sei im Folgejahr mit einer Zunahme des Wirtschaftswachstums zu rechnen.
Trumps Wiederwahl wackelt
Möglicherweise macht die Corona-Pandemie auch dem US–Präsidenten Donald Trump für die Wiederwahl im Herbst 2020 einen Strich durch die Rechnung. Der IWF geht davon aus, dass die USA im Jahr 2020 einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 5,9 % zu verkraften hätten – damit könnte Trump seinen Wählern also nicht den versprochenen Wirtschaftsboom präsentieren.
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