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Ein Blick auf unser Buchcover: 3 Dinge, die Sie noch nicht wussten

Mein Vater, ich und das gesamte Kettner-Team freuen uns sehr über unser finales Buchcover. Bis dahin war es aber ein langer, langer Weg. Was haben wir mit unseren Designern gekritzelt, mockiert, verworfen und neu entworfen, bis endlich dieses Cover entstanden ist. Auf der Reise haben wir drei Dinge gelernt, die Sie sicherlich auch (noch) nicht wissen.

Lassen Sie uns das gemeinsam ändern!

1. Die Gestaltung drückt den Inhalt aus – aber nicht mit der Bratpfanne.

Das Wissen, dass in einem Buch steckt, wird immer über zwei Wege transportiert: Zum einen natürlich über den Inhalt, aber zum anderen auch über die Gestaltung. Illustrationen, Schaubilder, Statistiken, Diagramme und Fotos machen Wissen intuitiver zugänglich als Text und helfen auch schwierigste Konzepte verständlich zu machen. Auch das Cover des Buches spielt hier seine Rolle.

Dabei geht es nicht darum, dass das Cover hübsch aussieht. Nein, das ist zu kurz gefasst!

Es geht darum, den Inhalt des Buches durch die Gestaltung auszudrücken ohne zuviel zu verraten. Das Buchcover soll neugierig machen. Das geht nur, wenn man dem Betrachter eine Denksportaufgabe mit auf den Weg gibt. Das für uns zum zweiten Punkt:

2. Wir wollen zeigen oder beschreiben, um was es im Buch geht. Aber nicht beides gleichzeitig.

Hier muss man aber eine gute Balance finden: Das Cover darf nicht zu komplex sein, da es sonst den Betrachter verwirrt und frustriert. Auf der anderen Seite wollen wir aber auch nicht die Intelligenz unserer Leserschaft beleidigen, indem das Cover die Ideen und Inhalte des Buches dem Betrachter wie mit einer Bratpfanne ins Gesicht schlägt.

Schlussendlich geht es nämlich darum:

3. Das Buch muss die Leserschaft respektieren.

Ein Buchcover ist eine Gestaltung, aber auch ein Ausdruck der Kunst. Ich denke, dass Kunst nur zusammen mit ihrem Publikum existieren kann. Wenn ein Baum im Wald fällt und es keiner hört… nun, dann fällt der Baum in diesem Fall wohl nicht.

Deswegen denke ich, dass ein gutes Buchcover nicht nur einen Blick in den Inhalt und die Idee des Buches wirft, sondern den Autor und die Leserschaft anspricht. Wir als Autoren müssen auf das Cover sehen und sagen: „Ja, das drückt unsere Ideen aus!“ Und Sie, lieber Leser, müssen auf das Buchcover sehen und sagen: „Ja, das spricht mich an, das gucke ich mir genauer an und lese es!“

Fassen wir zusammen:

  1. Die Gestaltung drückt den Inhalt aus – aber nicht mit der Bratpfanne
  2. Wir wollen zeigen oder beschreiben, um was es im Buch geht. Aber nicht beides gleichzeitig
  3. Das Buch muss die Leserschaft respektieren

Ich denke, das haben wir bei unserem Buch sehr gut geschafft. Wenn Sie mehr über unser Buch „Masterplan Edelmetalle: So schützen und vermehren Sie Ihr Vermögen mit Gold und Silber“ herausfinden wollen, klicken Sie bitte hier.

Jetzt interessiert uns brennend: Was halten Sie von unserem Cover? Macht es Sie neugierig? Haben wir unseren Anspruch erfüllt? Wir freuen uns über Ihre Kommentare.

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