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Aktien: Wann kommt der zweite Crash?

Aktienmärkte stark überbewertet

Die Finanzmärkte haben infolge des Corona-Schocks einen Crash hinter sich, den viele Marktbeobachter mit den großen Finanzkrisen von 1929 und 2008 vergleichen. Seitdem haben sich die wichtigsten Börsen-Indices der Welt allerdings erstaunlicherweise erholt und einen Teil ihrer Verluste in kürzester Zeit ausgeglichen. Fundamentale denn die Weltwirtschaft steuert auf eine schwere Rezession zu. Nun schlagen auch zahlreiche Schwergewichte an der Wall Street Alarm: Mehrere prominente Investoren haben einem Bericht des Onlineportals „Bloomberg“ zufolge deutlich gemacht, dass die Aktienmärkte so stark überbewertet sind wie seit 1999 nicht mehr.

Risikopotenzial unverhältnismäßig hoch

Die Star-Investoren Stan Druckenmiller und David Tepper bewerten das Risikopotenzial eines Aktien-Investments unverhältnismäßig hoch. Sie glauben, dass eine V-förmige Erholung der Märkte nichts weiter sei als eine Fantasie. Druckenmiller und Tepper Zweifel zudem an, dass die historisch einmaligen Finanzhilfen der US-Regierung nicht ausreichen werden, um die massiven Auswirkungen der Corona-Krise wie eine sprunghaft gestiegene Arbeitslosigkeit, eine Welle an Firmenpleiten und eine dauerhafte Fortsetzung der Pandemie zu beseitigen.

Zombie-Unternehmen und falsche Anreize

Die beiden prominenten Namen sind nicht allein mit ihrer Meinung. Zuletzt haben sich andere Star-Investoren wie Bill Miller, Paul Singer und Paul Tudor Jones gegen allzu große Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft sowie der Finanzmärkte ausgesprochen. „Das Chance-Risiko-Verhältnis für Aktien ist wohl das schlechteste, welches ich jemals gesehen habe in meiner Karriere“, erklärte Stanley Druckenmiller, der als rechte Hand von Hedgefonds-Manager George Soros galt, in einem Webinar des  „Economic Club of New York“. Herr sprach von Zombie-Unternehmen und falschen Anreizen, welche durch die gigantischen Geldmengen verursacht würden.

Trump wettert

Die Retourkutsche von US-Präsident Donald Trump ließ nicht lange auf sich warten: Turm beließ über den Kurznachrichtendienst Twitter vermelden, dass „reiche Typen“ versuchen würden, ihre Plattform zu nutzen, um Aktien unnötig nach unten zu drücken. Trump suggerierte sogar, dass die Akteure auf fallende Kurse setzen und von ihrer eigenen Schlechtwetter-Prognose profitieren würden.

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