
Adventskalender 2022 – Der gesamte Kalender im Verlauf

Hier haben Sie die Möglichkeit auch noch die Inhalte der bereits geöffneten “Türchen” unseres Online-Adventskalenders zu lesen und zu entdecken.
Vorweihnachtszeit – Zeit für Geschichten, Zitate und mehr
24. Dezember:

Frohe Weihnachten!
Mögen die Geräusche des Festtags den Weg zu Ihnen finden, ebenso wie die Freude und das Glück. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Fest und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2023!

Knecht Ruprecht
Theodor Storm (1817-1888)
Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit grossen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht’ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:
„Knecht Ruprecht“, rief es, “alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt’ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg’ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!
Ich sprach: „O lieber Herr Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“ –
„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern.“ –
„Hast denn die Rute auch bei dir?“
Ich sprach: „Die Rute, die ist hier:
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil den rechten.“
Christkindlein sprach:„So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“
Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?
23. Dezember:

Der Duft von Weihnachten: Aromatische Gewürzmischungen
Die köstlichen Aromen und Düfte von Weihnachten sind ein unerlässlicher Bestandteil der Feiertage. Mit der richtigen Gewürzmischung können Sie die perfekten Aromakombinationen für Ihren speziellen Weihnachtsschmaus zusammenstellen. Egal ob Sie ein Gericht aufpeppen oder ein komplettes Weihnachtsessen zubereiten, die Verwendung von Gewürzen ist der Schlüssel zu einer großartigen Mahlzeit und zu köstlichsten Gebäck.
So schmeckt und duftet Weihnachten – Klassische Gewürze zur Weihnachtszeit
Ohne sie wäre Weihnachten fade und geruchlos – Weihnachtsgewürze sind in der kalten Jahreszeit nicht wegzudenken. Ob als Beiwerk zum Backen oder als kostbare Zutat zum Festmahl. Wie der Tannenbaum gehören die Aromen, Pulver und Gewürzmischungen in die Adventszeit und vor allem zu Weihnachten.

Sternanis
Sternanis ist ein besonders dekoratives Element oder eine Hauptkomponente verschiedener Glühwein- oder Weihnachtsgewürze. In der Winterzeit ist Sternanis ein absolutes Highlight. Die enthaltenen sternförmigen Kapseln besitzen besonders geschmacksintensive Samen, diese weisen ein kraftvolles Aroma auf und wirken auch etwas betäubend. Sternanis entfaltet ein intensives Aroma, sobald es auf die Zunge kommt. Das Aroma ist süß, warm und trotzdem erfrischend.

Kardamon
Schon im alten Orient als wurden die günen Kardamon-Kapseln “Könige der Gewürze” genannt. Heute sind sie fast so kostbar wie Safran und begehrt wie Vanille. Zur Weihnachtszeit verleiht Kardamom Gebäck ein aufregendes Aroma. Die Gewürzkapseln haben einen “wärmenden Geschmack” und erinnern an Zartbitterschokolade. Zusätzlich schmecken sie erfrischend scharf wie Ingwer.

Gewürznelken
Die Nelke ist wegen ihres besonderen Aromas seit jeher eine wichtige Zutat für die Ernährung. Im Mittelalter war dieses Gewürz unersetzbar und unter dem Namen “Nägelein” bekannt. Ihr ursprünglicher Name rührt von der einzigartigen Form der Nelken. Das Aroma ist besonders und wie eine Explosion – fruchtig, pfeffrig, sehr würzig und auch etwas holzig. Diese Vielfalt der Aromen kommt durch den hohen Gehalt an ätherischen Ölen zustande.

Vanille
Vanille ist eine der am meisten verwendeten Gewürze und Aromen, die in vielen Speisen auf der ganzen Welt verwendet werden. Die Schote enthält ein hochkonzentriertes Vanillemark, das schon die alten Azteken zum Verfeinern ihrer Speisen nutzten. Die echte Vanille hat ein sahniges, cremiges Aroma und bereichert Süßspeisen, Liköre, Backwaren und rundet auch leckere Heißgetränke im Geschmack wunderbar ab.

Zimt
Zimt wird seit Tausenden von Jahren verwendet und war schon im alten Ägypten bekannt. Die Ägypter verwendeten es in ihren Räuchermixturen und Kräutern, um den Geist zu reinigen. In der Bibel wird Zimt auch erwähnt und es wurde als Geschenk an Könige gegeben. Zimt war damals sehr kostbar und nur die Reichen konnten es sich leisten.
Heute ist Zimt weltweit verbreitet und viele Menschen lieben das Aroma. Es gibt verschiedene Arten von Zimt, die je nach Herkunftsland unterschiedlich schmecken. Ceylon-Zimt ist zum Beispiel milder im Geschmack und wird häufig für Süßspeisen verwendet. In der Weihnachtszeit werden die gerollten Rinden auch gerne dekorativ als Advents- oder Baumschmuck eingesetzt.
Der Bratapfel
Wer liebt ihn nicht – den Bratapfel. Ein leckeres Dessert oder eine köstliche Leckerei zur Kaffeezeit. Besonders im Herbst und an kalten Wintertagen ist diese Apfelsine sehr beliebt. Der beste Teil am Bratapfel ist, dass er so vielfältig ist: Sie können ihn mit verschiedenen Füllungen servieren oder nur mit Zimt und Zucker bestreut servieren. Sie können verschiedene Gewürze hinzufügen oder ihn mit Sahne oder Eis servieren. Auch können Sie ihn in einem Ofen oder im Backofen backen oder auf dem Grill rösten. Der Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt!
Passend dazu können Sie hier ein altes Volksgut – Gedicht lesen:

Der Bratapfel
(Volksgut aus Bayern)
Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet!
Hört, wie’s knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel,
der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel für
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
Passend dazu können Sie hier ein altes Volksgut – Gedicht lesen:
22. Dezember:

Obwohl sie oft belächelt werden, tragen viele Menschen diese Pullover ganz stolz und mit viel Humor. Denn gerade die Tatsache, dass sie so schrecklich aussehen, macht sie ja so lustig. Manche Menschen organisieren sogar extra Ugly Christmas Sweater Partys, bei denen alle Teilnehmer einen solchen Pullover anziehen müssen. Natürlich gibt es dann auch Wettbewerbe, bei denen es darum geht, wer den hässlichsten oder kreativsten Pullover hat.
Oh du hübsch-hässliche Weihnachtszeit…
Wir alle kennen sie – die sogenannten Ugly Christmas Sweater, die Weihnachtspullover mit verschiedenen Christmas-Motiven in knalligen, gedeckten oder altmodischen Farben. Neuerdings leuchten diese Pullover sogar, denn eine eingebaute LED-Lichterkette mit Farbwechsel macht dies möglich. Sicherlich gibt es auch schon Pullover mit eingebauten Lautsprechern, die weihnachtliche Songs dudeln.

Auch der Weihnachtsmann trägt in seiner Freizeit die gemütlichen “Ugly Christmas Sweater”
Was sind eigentlich Ugly Christmas Sweater?
Der Name lässt es bereits vermuten, denn die direkte Übersetzung lautet ‘hässlicher Weihnachtspullover’. Eine schmeichelhafte Variante wäre ‘kitschiger Weihnachtspullover’. Egal, wie man den Pulli nennt, Ugly Christmas Sweater sind besonders und auffällig gestaltete Weihnachtspullover, die seit 2011 in den letzten Jahren in den USA sehr beliebt geworden sind. Seit 2011 wird nämlich jährlich am dritten Freitag im Dezember wird der Ugly Christmas Sweater Day gefeiert.
Ugly Christmas Sweater sind im Trend, und in den USA schon länger hoch im Kurs. Auch bei uns erfreuen sich diese kitschigen Pullover wachsender Beliebtheit. Dabei handelt es sich um speziell auf Weihnachten zugeschnittene Outfits, die irgendwie nicht so richtig hübsch aussehen und deshalb als ‘hässlich’ bezeichnet werden könnten. Es ist besonders lustig, diese Pullover zu zum Beispiel in der Adventszeit bei der Arbeit zu tragen.

Weihnachten – Zeit für hübsch-hässliche Pullover
Die Gemüter sind gespalten – die einen lieben diese besonderen Pullover und die anderen finden sie einfach nur hässlich und als “Geschmacksverirrung”.
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Der besondere Vorteil der Ugly Pullover liegt darin, dass sie bequem und warm sind, gerne werden sie einfach über eine Leggins getragen. Die Pullover sind die idealen Begleitern an kalten Wintertagen, bei Weihnachtsspaziergängen und an kalten Abenden. Ugly Christmas Sweater eignen sich wunderbar für den Partnerlook oder gleich als Familienlook für alle.
Die besonderen Pullis sollten jedoch nicht unbedingt zu einem weihnachtlichen Galaabend getragen werden. Ansonsten heißt es bei diesem Kleidungsstück: Erlaubt ist was gefällt!
Wie stehen Sie zu diesen Weihnachtsbekleidungsstil, der seit einigen Jahren auch in Deutschland Einzug gehalten hat?

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21. Dezember:

Einmal in die Ferne schweifen…
Andere Länder – andere Weihnachtsbräuche. Heute finden Sie im “Adventskalendertürchen” einen kleinen Einblick in die Bräuche anderer Länder und Staaten.

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Rockefeller Christmas Tree Lightning
Der erste Weihnachtsbaum am Rockefeller Center wurde 1931 aufgestellt. Die “Entzündung” der vielen elektrischen Kerzen des Weihnachtsbaums ist jedes Jahr eine richtige Zeremonie, die groß gefeiert und live im Fernsehen übertragen wird. Jedes Jahr schauen Millionen Amerikaner am Bildschirm, wie der riesige Weihnachtsbaum zum Leuchten gebracht wird. Bekannte Persönlichkeiten treten bei der Feier auch auf. Die USA Weihnachtssaison startet traditionell mit dem “Rockefeller Christmas Tree Lightning”.
Neuseeland – Santa Parade
In Neuseeland gibt es viele Weihnachtsumzüge, die sogenannten “Santa Parades”. Jeder Ort, sei er noch so klein, hat seine eigene Parade. Teilnehmer der Parade sind verkleidet und ziehen mit dekorierten Gefährten durch die Stadt.
Mexiko – Nacimientos
Wie in Deutschland werden auch in Mexiko traditionell Weihnachtskrippen, die Nacimientos, aufgestellt. Diese haben in Mexiko eine deutlich größere Rolle als der Weihnachtsbaum. Dieser ist erst durch spätere europäische Einflüsse Teil der mexikanischen Weihnachtstradition geworden. Nacimientos werden traditionell am 16. Dezember aufgestellt.
Griechenland
Die Adventszeit, wie wir sie kennen, wird in Griechenland nicht begangen. Das Weihnachtsfest beginnt direkt am 24. Dezember. Besonders in ländlichen Gebieten wird ab Heiligabend 12 Nächte lang ein Weihnachtsfeuer angezündet, diese sollen Schutz vor Kobolden bieten. Außerdem wird es am 24.12. sehr laut und turbulent auf den Straßen – Kinder wandern mit Trommeln von Tür zu Tür und überbringen Lobgesänge („kalanda“), die Glück bringen sollen. Die Kinder bekommen dafür kleine Präsente. Die Weihnachtsgeschenke gibt es allerdings erst in der Nacht zum 1. Januar, da legt der „Heilige Vassilius“ die Präsente vor deren Betten.
Großbritannien – Carol-Singing
Eine weitere britische Tradition ist der Carol-Singing oder Carol-Kreis, bei dem Menschen sich versammeln, um weihnachtliche Lieder zu singen, während sie von Tür zu Tür gehen. Der Kreis beginnt normalerweise mit dem Singen von “O Come All Ye Faithful”. Dieser Brauch stammt ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert. Ein weiteres, sehr bekanntes Stück, das gesungen wird ist “God Rest You Merry, Gentlemen”.
20. Dezember:

Noch 4 mal schlafen, dann ist es soweit…
Jetzt wird es Zeit die Geschenke einzupacken. Genießen Sie doch dabei einen leckeren Apfelpunsch.


Weihnachtlicher Apfelpunsch – Ein Genuss für alle Sinne
Das wird benötigt:
- 1 l Apfelsaft, gerne naturtrüb
- 200 ml Orangensaft, gerne frisch gepresst
- 1 Stange Zimt
- 2 Gewürznelken
- 2 Sternanis
Einfache Zubereitung:
- Geben Sie den Apfelsaft und den Orangensaft in einen Topf, fügen Sie die Gewürze hinzu und erhitzen Sie das Gemisch bei mittlerer Hitze für etwa 5 Minuten, jedoch nicht aufkochen lassen.
- Anschließend sollte der Punsch 20–30 Minuten ziehen.
- Gießen Sie den Punsch nun durch ein Sieb in einen weiteren Topf und erhitzen Sie ihn erneut.
- Nun kann das leckere Heißgetränk genossen werden.
- Kleiner Tipp: Zimtsterne krönen den weihnachtlichen Genuss!

Der Stern
Hätt’ einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch (1832-1908)

19. Dezember:

Weihnachtlich musizieren
Der Christbaum ist der schönste Baum von 1842 ist ein klassisches Weihnachtslied. Den Text zum Lesen und Singen finden Sie in diesem “Türchen”.

Der Christbaum ist der schönste Baum
1. Strophe
Der Christbaum ist der schönste Baum,
den wir auf Erden kennen.
Im Garten klein, im engsten Raum,
wie lieblich blüht der Wunderbaum,
wenn seine Lichter brennen, ja brennen.
2. Strophe
Denn sieh, in dieser Wundernacht ist einst der Herr geboren,
der Heiland, der uns selig macht.
Hätt’ er den Himmel nicht gebracht,
wär’ alle Welt verloren, verloren.
3. Strophe
Doch nun ist Freud’ und Seligkeit,
ist jede Nacht voll Kerzen.
Auch dir, mein Kind, ist das bereit’t,
dein Jesus schenkt dir alles heut’,
gern wohnt er dir im Herzen, im Herzen.
4. Strophe
O lass ihn ein, es ist kein Traum,
er wählt dein Herz zum Garten,
will pflanzen in den engen Raum
den allerschönsten Wunderbaum
und seiner treulich warten, ja warten.
Der Text stammt von Johannes Carl und die Melodie zu dem Lied komponierte Georg Eisenbach.

18. Dezember:

Einen wundervollen Adventssonntag
Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest steigt, die Tage werden kürzer und die Nächte länger. In dieser Zeit des Wartens und Hoffens wünschen wir Ihnen heute einen friedvollen und besinnlichen 4. Advent.

Das Weihnachtsbäumlein
Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
Das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.
Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten,
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahin geschwunden.
Die grünen Nadeln war’n verdorrt,
die Herzlein und die Kerzlein fort.
Bis eines Tags der Gärtner kam,
den fror zu Haus im Dunkeln,
und es in seinen Ofen nahm –
Hei! Tat`s da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein an Gottes Herz.
Christian Morgenstern (1871-1914)

17. Dezember:

Feiern Sie Weihnachten doch einfach mal in einer entfernten Galaxie oder zumindest mit einer Idee davon…
Weihnachten bei STAR WARS
Die Star Wars Reihe ist ein weltweit bekannt. Die spannenden Abenteuergeschichten spielen als Weltraum-Epos und beschreiben den faszinierenden Kampf gegen das unerschütterliche Böse, das „Imperium“. Der Begriff „Star Wars” kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Krieg der Sterne“. Dies ist auch der deutsche Titel des ersten Star Wars-Films, der im Jahr 1977 herauskam.
Inzwischen gibt es mehrere erfolgreiche Filme. Besonders die weihnachtlichen Ausgaben sind weltweit sehr beliebt. Um die Jahre 1980 und 2000 folgten weitere faszinierende Fortsetzungen, welche die Vorgeschichten erzählt haben. Einige Star Wars Filme wurden auch zu Fernsehserien gemacht. George Lucas, der Erfinder von Star Wars, hat ihn schließlich an Walt Disney™ verkauft.
Erweitern Sie zu Weihnachten Ihr Star Wars Fan-Portfolio mit tollen Anlage- und Sammlermünzen!



Weihnachten in den Sternen
Die Star Wars Filme spielen in einer weit entfernten Galaxie im Weltraum, in der vor allem Menschen und andere Wesen leben. Das Imperium hat das Sagen in der Galaxie, in dem die bekannte Figur Darth Vader eine essenzielle Rolle spielt. Sein Chef ist der Imperator. Mit dem großen Todesstern, der riesigen Raumstation, kann das prächtige Imperium ganze Planeten zerstören. Gegen dieses Imperium kämpfen die gefährlichen Rebellen, zu denen Prinzessin Leia Organa gehört. Mit der Hilfe von der begehrten Figur Luke Skywalker und Han Solo kann sie das Imperium besiegen.
Eine erstklassige Geschichte der STAR WARS Reihe, jetzt verbunden mit der exklusivsten Zeit des Jahres: Weihnachten!
Das Holiday Special – STAR WARS
Es ist die schönste Zeit des Jahres und alle sind auf der Suche nach exklusiven Geschenke für Ihre Liebsten. Genau passend bringen die Prägestätte der New Zealand Mint und weitere hinreißende Star Wars Münzen heraus. Nicht nur die Münzen, sondern auch das Star Wars Holiday Special ist ein beliebtes Fernseh-Special aus dem Jahr 1978, das auf der faszinierenden Geschichte von George Lucas basiert.
Die zentrale Geschichte des Films erzählt von dem Wookiee-Heimatplaneten Kashyyyk. Han Solo und Chewbacca besuchen diesen Planeten, um mit seiner Familie, zu der sein Vater Itchye, seine Frau Malla und sein Sohn Lumpy gehören, den wichtigen Wookiee-Feiertag “Tag des Lebens” zu feiern. Da Han und Chewbacca berühmte Rebellenagenten sind, werden sie vom großen Galaktischen Imperium verfolgt, das dabei in Chewbaccas Haus eindringt. Die Geschichte wird durch eine Reihe von Auftritten, Musiknummern von Prominenten und anderen Varieté-Show-Acts aneinandergereiht, darunter Comedy-Auftritte und Lieder von Berühmtheiten der 1970er Jahre wie Diahann Carroll, Jefferson Starship, Art Carney, Bea Arthur und Harvey Korman.
Das Erwachen der weihnachtlichen Macht
In der weihnachtlichen Welt von Star Wars gibt es eine unnachahmliche Kraft, die Macht genannt wird. Einige Leute können diese Macht fühlen und für sich nutzen. Damit sehen sie Dinge, obwohl sie sie nicht bemerkt haben, und bringen Dinge in Bewegung, ohne sie einmal angefasst zu haben und vieles mehr. Diese starke Gruppe von Leuten heißen Jedi-Ritter. Zu ihnen gehört Obi-Wan Kenobi, der das Wissen von Luke Skywalker über die Jedis erweitert. Am Ende des aufregenden Filmes kann Luke Skywalker den Todesstern des Imperiums zerstören, weil er auf die Macht und seine Gefühle vertraut.

Eine beispiellose Erzählung mit aufregenden Figuren und einer hinreißenden Geschichte, jetzt exklusiv für die Weihnachtszeit, rechtzeitig produziert, um Ihre edlen Portfolios zu erweitern. Besinnen Sie sich auch mit der Beteiligung von Lucas an dem Special und erfahren Sie, weshalb Lucas unzufrieden mit dem Endprodukt war. Und das alles mit exklusiven Sammler- und Anlagemünzen von Star Wars.
Diese einzigartigen galaktischen Geschenkideen holen die Magie eines weit entfernten Weltraums zu Weihnachten in Ihr Portfolio. Für junge und erwachsene Jedis gibt es bestimmt die perfekte Star Wars Münze, mit der Sie ein individuelles galaktisches Abenteuer erhalten können. Unser Sortiment umfasst verschiedene Münzen für jede Altersgruppe.
16. Dezember:

Heute ist unser Thema: Nussknacker
Nussknacker sind zur Weihnachtszeit einfach unverzichtbar denn: “Knackt die Schale, springt der Kern…”
Der Nussknacker
Kunstvoll gestaltete, aus Holz gefertigte Nussknacker-Figuren in Form von Königen oder Soldaten sind zur Weihnachtszeit ein beliebtes Dekorationsmittel. Während es vermutlich schon um 300 v. Chr. dekorative Nussknacker gegeben hat, stieg die Nachfrage erst im 19. Jahrhundert drastisch an. Im Erzgebirge wurden daraufhin immer größere Mengen an Nussknackern hergestellt, um der Nachfrage nachzukommen. Auch heute noch gilt ein originaler Nussknacker aus dem Erzgebirge einfach als ein Symbol für Weihnachten. Doch woran lag es eigentlich genau, dass die liebevoll gefertigten Nussknacker-Figuren immer begehrter wurden?

Ein Märchen von E.T.A. Hoffmann
Der Auslöser war höchstwahrscheinlich ein Märchen, das von einem der bedeutendsten und bekanntesten deutschen Schriftsteller verfasst wurde. Die Rede ist von dem Märchen „Nussknacker und Mausekönig“, welches aus den Federn von E.T.A. (eigentlich Ernst Theodor Wilhelm) Hoffmann stammt. Die Geschichte erschien im Jahr 1816 in Berlin.
Die Erzählung beginnt an einem Heiligabend im Hause einer wohlhabenden Familie – die Familie des Medizinalrats Stahlbaum. Die beiden jüngeren Kinder Marie und Fritz können es kaum erwarten, endlich das sogenannte „Prunkzimmer“ betreten zu dürfen, da sich in diesem Zimmer die Geschenke befinden. Auch der Pate Droßelmeier ist zum Weihnachtsfest eingeladen. Auf seine Geschenke freuen sich die Kinder besonders, denn er ist ein äußerst talentierter Handwerker und Künstler. Zwischen all den tollen Geschenken, die der Pate Droßelmeier mitgebracht hat (Puppen, einige Bilderbücher, Husaren und ein Schloss) ist der Nussknacker, den er ebenfalls speziell für die Kinder gefertigt hat, zuerst einmal untergegangen. Doch nachdem die Kinder ihn endlich entdeckt hatten, haben sie ihn sofort liebgewonnen und konnten gar nicht genug von dem Nussknacker bekommen. Nachdem der Vater ihnen auch erklärt hatte, dass die Funktion der seltsam aussehenden Figur das Knacken von Nüssen ist, wollten die Kinder das natürlich selbst einmal sehen. Während die kleine Marie vorsichtig und sachte mit dem Nussknacker umging, war Fritz grober zu dem kleinen Mann und versuchte, immer größere Nüsse in den Mund des Nussknackers zu bekommen. Das ging jedoch schief und ruinierte den Mund des Nussknackers. Marie eilte ihm sofort zur Hilfe und verarztete ihn mit einem Band aus ihrem Kleid, welches sie als Binde nutzte.
Nach und nach gingen jedoch alle ins Bett und es wurde still im Haus. Nur Marie war noch wach. Sie durfte länger aufbleiben, da sie sich anständig und artig verhalten hatte. Nachdem die Uhr Mitternacht geschlagen hatte, war Marie jedoch plötzlich nicht mehr allein. Sämtliche Spielzeuge im Zimmer waren auf einmal lebendig geworden. Die Puppen und Soldaten fingen an, kreuz und quer durch das Zimmer zu laufen und ein regelrechtes Chaos zu veranstalten. Das ganze Chaos wurde aber noch durch die Ankunft einer riesigen Mäusearmee getoppt, deren Anführer ein siebenköpfiger Mäusekönig war. Die Spielzeuge der Kinder versuchten sich mit aller Kraft gegen die Mäusearmee und den Mäusekönig zu wehren. Sie nutzten unter anderem Nüsse als Mittel zur Verteidigung. Letztendlich war es jedoch Marie, die die Mäusearmee und den Mäusekönig besiegte, in dem sie einen Schuh nach ihnen warf.
Das alles war jedoch zu viel für die liebe Marie. Völlig müde und erledigt von dem ganzen Geschehen, stieß sie gegen eine Vitrine und zog sich durch das Glas eine Wunde am Arm zu. Danach wurde sie bewusstlos. Am nächsten Morgen wird sie von ihrer Mutter gefunden. Marie beginnt daran zu zweifeln, dass sich das Abenteuer von der Nacht zuvor tatsächlich ereignet hatte. Nach einem Gespräch mit dem Paten Droßelmeier zweifelte Marie jedoch nicht mehr daran. Dieser erzählte ihr nämlich das spannende „Märchen von der harten Nuss“ rund um die Prinzessin Pirlipat.

“Weihnachtszauber im Ballettsaal”
Jeder kennt die Geschichte von dem Nussknacker und dem Mäusekönig. Die Weihnachtsgeschichte wird zum Beispiel in Wien gerne in der Vorweihnachtszeit als Weihnachtsballett aufgeführt und begeistert Jung und Alt.
Bildquelle: HelloSSTK/shutterstock.com
Ein Ballett von Tschaikowski
Haben Sie gewusst, dass dieses Märchen den berühmten russischen Komponisten Pjotr Tschaikowski dazu inspirierte, das Ballett „Der Nussknacker“ zu komponieren? Die Handlung des Balletts basiert nämlich auf der von E.T.A. Hoffmann erfundenen Erzählung. „Der Nussknacker“ besteht aus zwei Akten und wird gerne in der Vorweihnachtszeit auf der ganzen Welt aufgeführt. Die Uraufführung des Balletts fand im Dezember des Jahres 1892 statt. Für einige Familien ist es Tradition, jedes Jahr eine Aufführung des berührenden Weihnachtsballetts zu besuchen.
E.T.A. Hoffmann hat aber nicht nur Pjotr Tschaikowski inspiriert, sondern auch viele Autoren und Regisseure. Spielzeuge, die zum Leben erwachen, ist ein Motiv, das Sie in vielen Geschichten und Filmen wiederfinden werden.
15. Dezember:

Weihnachten in Springfield
Simpsons-Fans aufgepasst: Dies ist die kultigste Fernsehserie weltweit. Die Simpsons.
Die schönste Zeit des Jahres hat begonnen. Und jetzt auch in Springfield.
Die berühmte Zeichentrickserie rund um die Simpsons Familie aus der fiktiven amerikanischen Kleinstadt Springfield mit ihrem gefährlichen Atomkraftwerk überrascht immer wieder mit bissiger Satire, schrägem Humor und skurrilen Ideen.
Die bekanntesten Running Gags, Sprüche und Zitate aus der Serie haben längst einen Kultcharakter eingenommen und haben sich schon fast zu etablierten Wörtern entwickelt. Und die Simpsons-Charaktere Marge, Homer, Lisa, Bart und vor allem Maggie Simpson hören nie auf, sich immer neue Abenteuer und Streiche zu überlegen.

Alle Jahre wieder! – Der Simpsons Klassiker
Die spannenden Abenteuer der Simpsons Familie haben die Zuschauer schon in zahlreichen Ländern der Welt begeistert. Den Kultstatus hat die Serie auch den prominenten Gästen, die öfter in den Simpsons-Folgen auftreten, zu verdanken: Legendär sind die weihnachtlichen Simpsons-Folge. Ein Must-have für die Weihnachtszeit.
Die lange Fernsehkarriere der Simpsons umfasst mehr als 25 Jahre und das mit zunehmendem Erfolg. Die weltweit bekannte Zeichentrickserie “Die Simpsons” wird seit dem Jahr 1987 ausgestrahlt und wurde zu einer der beliebtesten Serien weltweit und begeistert jede Altersgruppe. Im Jahr 2018 erreichte die Kult-Serie sogar einen unglaublichen Meilenstein in der Geschichte der Fernsehserien und wurde zur am längsten während der Hauptsendezeit ausgestrahlten laufenden Fernsehserie überhaupt. Die Serie ist mittlerweile in 20 Sprachen und 60 Ländern zu sehen. Die erste Folge der Simpsons, die im Fernsehen ausgestrahlt wurde, hatte ein aufregendes Weihnachtsthema und trug den Titel “Simpsons Roasting On An Open Fire”. Die Beliebtheit zum Thema Weihnachten in Springfield lässt sich sehen und jetzt auch in unserem Sortiment den exklusiven Simpsons Weihnachtsmünzen.

Die etwas andere Weihnachts-Fan-Bäckerei
Versuchen Sie sich dieses Jahr doch einmal an selbst gestalteten Simpsons-Plätzchen!
Bildquelle: Massimo Todaro/shutterstock.com
“Die Simpsons” als weihnachtlicher Kult
Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Besinnung – davon kann jedoch bei den Simpsons keine Rede sein. Wahre Fans wissen warum: Der schöne Weihnachtsbaum geht in Flammen auf, Lisa wechselt zum Buddhismus und Bart überrascht seine Mutter Marge mit einem ganz persönlichen Geschenk und Homer setzt sich versehentlich auf den Hund… Damit fängt das Chaos erst richtig an!
In der schönsten Zeit des Jahres widmet sich auch die Kultserie die Simpsons, auf das Weihnachtliche Fest und der Schnee türmt sich bereits auf den Straßen Springfields. Die weihnachtlichen Folgen aus der Serie erzählen von der Karriere Homers als Schneepflugfahrer und finden in Barney sofort seinen starken Konkurrenten, den er mit allen Mitteln loswerden möchte. Die Neugier steigt in den darauffolgenden Folgen mehr und mehr an und Lisas Gespür für Ungerechtigkeiten wird wieder einmal gefordert, da eine korrupte Spielzeugfirma die Grundschule von Springfield übernehmen möchte. Eine hinterlistige Puppe namens Lustikus soll wieder das Weihnachtsgeschäft beleben, aber keiner rechnet mit den Simpsons.
Die spannendsten 5 Simpsons-Folgen rund um Weihnachten:
- Es weihnachtet schwer
- Die Lieblings-Unglücksfamilie
- Allein ihr fehlt der Glaube
- Die böse Puppe Lustikus
- Einmal als Schneekönig
Weihnachtliche Grüße aus Springfield
Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk sind, suchen Sie nicht lange und werfen Sie einen Blick in unser Weihnachtssortiment.
Was schenkt man seinen Liebsten zu Weihnachten? Diese Frage stellt sich nicht nur Bart, der sich für seine Mutter ein Tattoo stechen lässt, was jedoch leider nicht die gewünschte Reaktion ausgelöst hat. Auch der beliebte Charakter Homer ist auf der Geschenkejagd, doch bekanntlich ist ohne Moos ist nichts los! Also nimmt Homer selbst den Job als Kaufhaus-Weihnachtsmann an – und das mit vielen Schikanen.
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14. Dezember:

Rudolph the Red-Nosed Reindeer
Rudolph, the red-nosed reindeer
Had a very shiny nose
And if you ever saw it
You would even say it glows…

Rudolph the Red-Nosed Reindeer
In einer Geschichte heißt es, dass der Weihnachtsmann jedes Jahr zu Weihnachten in seinem wunderschönen, mit Geschenken beladenen Schlitten von Haus zu Haus fliegt, damit auch jedes Kind pünktlich zur Bescherung sein Päckchen erhält. Der Schlitten fliegt allerdings nicht von selbst, sondern wird von magischen Rentieren gezogen. Insgesamt helfen neun Rentiere dem Weihnachtsmann bei seiner Mission: Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und Rudolph. Unter den besonderen Rentieren sticht ein Rentier noch einmal besonders hervor. Nämlich Rudolph. Rudolph wurde mit einer roten Nase geboren, die im Dunkeln sogar richtig leuchtet. Die anderen Rentiere sind aus diesem Grund gemein zu Rudolph und schließen ihn von der Gruppe aus. Der Weihnachtsmann sieht das natürlich gar nicht gerne und hat deshalb beschlossen, Rudolph eine ganz besondere Aufgabe zuzuteilen. Er darf den Schlitten anführen und dem Weihnachtsmann mit seiner leuchtenden Nase den Weg beleuchten. Dadurch hat Rudolph letztendlich den Respekt der anderen Rentiere gewonnen.
Diese schöne Weihnachtsgeschichte wurde von dem US-Amerikaner Robert L. May im Jahr 1939 niedergeschrieben. Er war damals Angestellter bei dem Unternehmen Montgomery Ward. Sein damaliger Chef bat ihn darum, ein fröhliches Kinderbuch anlässlich der kommenden Weihnachtszeit zu verfassen. Im Zentrum der Handlung sollte auf jeden Fall ein Tier stehen. May entschied sich für ein Rentier, da er es für eine weihnachtliche Tierart hielt.
Die Geschichte wurde erfolgreich verfilmt und ihr wurde sogar ein Weihnachtslied mit dem Titel „Rudolph the Red-Nosed Reindeer“ gewidmet. Aufgrund der Bekanntheit dieser Geschichte, wird das Rentier mit Weihnachten assoziiert.

Rentiere – weihnachtliche Hirsche
In Wirklichkeit haben Rentiere natürlich keine rote, leuchtende Nase oder ziehen den Schlitten vom Weihnachtsmann. Hier haben wir für Sie ein paar interessante Fakten zu den Hirsch-artigen Säugetieren, die Sie vielleicht noch nicht kannten.
Rentiere leben tief im Norden, genauer gesagt in Nordamerika, Nordeuropa und Eurasien. Sie sind auch auf arktischen Inseln wie Grönland beheimatet. Oder eben auch am Nordpol. Das ist auch der Grund, warum sich Robert L. May damals für ein Rentier entschieden hat. Schließlich heißt es in manchen Kulturen, dass der Weihnachtsmann am Nordpol lebt.
Zu den Lebensräumen der Rentiere gehören die Tundra, Gebirge und Wälder. Um Nahrung zu finden, nehmen die Tiere weite Wanderungen auf sich und legen teilweise bis zu 5.000 Kilometer zurück. In den kalten Gebieten ist die Nahrung nämlich sehr knapp. Die Pflanzenfresser geben sich deshalb mit fast allen Pflanzen zufrieden, die sie aufspüren können. Das Geweih und die Hufen der Rentiere helfen ihnen, auch im tiefen Schnee Pflanzen zu finden.
Rentiere sind in der Regel in großen Herden unterwegs, die sogar aus mehreren hunderttausend Individuen bestehen können. Gewässer stellen den Rentieren bei ihren Wanderungen kein Hindernis dar, denn sie können auch mehrere Kilometer schwimmen. Das dichte Fell schützt die Rentiere nämlich nicht nur vor der Kälte an Land, sondern auch vor dem Erfrieren in eiskalten Gewässern. Das Fell der Rentiere ist mit Luftpolstern ausgestattet, die ihnen nicht nur Schutz, sondern auch Auftrieb bieten. Rentiere sind sehr anpassungsfähig und echte Überlebenskünstler. Damit die Herde auch bei starken Schneestürmen zusammenbleibt und keiner verloren geht, erzeugen Rentiere mit jeder Bewegung ein charakteristisches Geräusch, das sich wie ein Klicken anhört.
Rentiere unterscheiden sich aber nicht nur durch ihr dickes Fell und ihr charakteristisches Geräusch von anderen Hirschen, sondern auch noch in einem ganz speziellen Punkt. Im Gegensatz zu anderen Hirschen haben nicht nur männliche Rentiere ein Geweih, sondern auch Weibchen. Die Rentiere haben jedoch nicht das ganze Jahr über ein Geweih. Es ist vom Geschlecht abhängig, zu welchem Zeitpunkt ein Rentier sein Geweih abwirft. Für männliche Rentiere ist der Zeitpunkt dann, wenn die Paarungszeit vorbei ist. Das wäre dann gegen Ende des Herbstes oder auch noch am Winteranfang. Die Weibchen hingegen behalten ihr Geweih noch ein bisschen länger, denn sie benötigen es auch nach der Paarungszeit noch, ganz besonders für die Nahrungssuche und auch dafür, ihre gefundene Nahrung zu verteidigen. Das ist besonders während der Schwangerschaft sehr wichtig. Weibliche Rentiere werfen ihr Geweih daher erst im Frühjahr oder Sommer ab, wenn sie ihr Kalb zur Welt gebracht haben.
Achtung! Entzauberung möglich!
Rudolph und die anderen Rentiere des Weihnachtsmanns werden jedoch immer mit einem Geweih dargestellt. Und das, obwohl männliche Rentiere zur Weihnachtszeit längst kein Geweih mehr haben. Die Rentiere, die den Schlitten des Weihnachtsmanns ziehen, sind also streng genommen weiblich und nicht männlich. Zumindest, wenn die Biologie berücksichtigt wird.
13. Dezember:

Knusper, Knuspern Knäuschen…
Im Advent wird für Kinder die Weihnachtsbäckerei zu einem unvergesslichen Erlebnis, wenn sie ein Knusperhaus backen und es mit viel Liebe dekorieren können! An ein besonderes, selbstgestaltetes Weihnachtsknusperhaus erinnern sie sich später gerne zurück.
Das Lebkuchenhaus – Ein Klassiker zu Weihnachten
Das Märchen Hänsel und Gretel von den Gebrüder Grimm sollte allen Kindern und Erwachsenen bekannt sein. Ob klassisch vorgelesen aus einem Märchenbuch, gehört als Hörbuch, Hörspiel oder auch als Theateraufführung gesehen. Gerade zu Weihnachten fließt das Märchen oft als Ideengeber in Bastelarbeiten ein und findet auch in der Weihnachtsbäckerei einen Platz. Ein Knusperhäuschen wird in vielen Familien in der Vorweihnachtszeit gestaltet, entweder aus selbst gebackenen Lebkuchenplatten oder als Fertighaus-Bausatz zum Stecken. Gerne nutzen auch Großmütter die Adventszeit um mit ihren Enkeln vor Weihnachten zu backen und zu basteln. Das Beste an der Fertigstellung eines weihnachtlichen Knusperhauses, so findet sicher die Mehrheit der Kinder, ist das abschließende Dekorieren.
Mit allerlei Süßkram, Schokoladentaler, Streusel und jeder Menge Zuckerguss wird das Haus dann perfektioniert. Häufig werden auch Hänsel und Gretel “persönlich” als Figur vor das Haus gestellt und natürlich auch die böse Hexe mit einer Katze.

Weihnachtliche Dekoration für kurze Zeit
So lange das Haus dann als Weihnachtsdekoration dient, ziert häufig ein kleines, leuchtendes Teelicht den Eingangsbereich – aber nur so lange bis es heißt:
“Knusper, Knusper, Häuschen… !”
und die ganze Familie sich zum Aufknuspern des Hauses bereit macht.
Haben Sie dieses Jahr auch schon ein Knusperhäuschen gebacken und verziert?

Hänsel und Gretel von den Gebrüder Grimm
Vor einem großen Wald wohnte ein armer Holzhacker, der hatte kein tägliches Brot für seine Frau und seine zwei Kinder, Hänsel und Gretel. Als er abends vor Sorge nicht einschlafen konnte, da sagte seine Frau zu ihm: „Höre Mann, morgen früh nimm die beiden Kinder, gib jedem noch ein Stückchen Brot, dann führ sie hinaus in den Wald. Dann geh weg und lass sie dort, wir können sie nicht länger ernähren.“
„Nein Frau“, sagte der Mann, „das kann ich nicht über mein Herz bringen, meine eigenen lieben Kinder zu den wilden Tieren zu führen, die sie bald in dem Wald zerreißen würden.“ „Wenn du das nicht tust“, sprach die Frau, „so müssen wir alle miteinander vor Hunger sterben.“ Sie ließ ihm keine Ruhe, bis er „Ja“ sagte.
Die zwei Kinder waren auch noch wach vom Hunger, und hatten alles gehört, was die Mutter zum Vater gesagt hatte. Sie fürchteten sich sehr, Hänsel aber schlich hinaus. Da schien der Mond hell und die weißen Kieselsteine glänzten hell. Hänsel sammelte so viele davon wie in seine Taschen passten und ging zurück ins Haus: „Tröste dich, Gretel, und schlaf nur ruhig.“
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12. Dezember:

Ein Zauber Liegt in der Luft – Weihnachtsmarkt
Zimt- und Lebkuchenduft ist überall, es klingt die Musik der Weihnacht. Wir lauschen den Bläsern, dem Chor und dem Sologesang der Künstler – Es ist bald soweit – Heiligabend ist nicht mehr weit.
Weihnachtsmärkte haben Tradition
Weihnachtsmärkte sind eine 600 Jahre alte Tradition, die ursprünglich in Deutschland entstanden ist. Ursprünglich dienten diese Märkte den Menschen als Ort, an dem sie sich für die kalte Jahreszeit und kommende Feste mit dem eindecken konnten, was sie brauchten. Handwerker wie Korbflechter, Fassmacher und Spielzeugmacher durften auf dem Marktplatz ihre Stände errichten, um dort ihre Erzeugnisse zu verkaufen. Dieser Brauch der Bewohner von Städten hat sich im Laufe der Zeit fortgesetzt und wurde von Ort zu Ort weiterverbreitet. Neben den Handwerkern verkauften damals auch Zuckerbäcker ihre köstlichen Produkte an die Menschen in den Städten.
Weihnachtsmärkte – Gemütlichkeit zur Weihnachtszeit
Die Monate November und Dezember bringen jedes Jahr eine einzigartige Stimmung mit sich. Mit dem Anbruch der Dunkelheit wird täglich die besinnlichste Zeit des Jahres begangen, die vor allem durch Kerzenlicht und Plätzchenduft, Eisblumen am Fenster, geheimnisvollen Weihnachtsgeschichten und romantischen Abenden am Kaminfeuer geprägt ist. Lebkuchen, Printen, Stollen, Spekulatius, Zimtsterne und andere weihnachtliche Leckereien, Glühwein und heißer Apfelpunsch – Ein gemütlicher Bummel über den Weihnachtsmarkt ist in der Adventszeit eine willkommene Abwechslung, dem Alltag zu entkommen und im Weihnachtsduft zu schwelgen.

Weihnachtsmärkte – Weihnachtsduft
Für viele von uns ist der November die schönste Zeit des Jahres. Dann beginnt wieder der Weihnachtsmarkt in Deutschland. Die besinnlichste Zeit des Jahres kann starten.
Weihnachtsmärkte bieten dazu noch Leckereien, weihnachtliche Getränke, besondere Handwerkskunst und natürlich weihnachtliche Musik.
Weihnachtsmärkte sind in vielen europäischen Ländern eine altehrwürdige Tradition. In den letzten Jahren sind sie auch in den Vereinigten Staaten immer beliebter geworden. Es gibt nichts Schöneres, als über einen festlichen Markt zu schlendern, an einem heißen Glühwein oder an einem Früchtepunsch zu nippen und Lebkuchen zu knabbern. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einzigartigen Geschenken sind oder einfach nur die Atmosphäre genießen wollen, Weihnachtsmärkte sind eine großartige Möglichkeit, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Sie können den Klängen der Weihnachtsmusik lauschen, sich mit Freunden treffen und einen Weihnachtsplausch abhalten. Ob als kleinen Bummel direkt nach der Arbeit oder als einen gemütlichen Abendausflug – Weihnachtsmärkte sind ein Muss (für fast jeden) in der Vorweihnachtszeit.
Wann war Ihr letzter Bummel über einen Weihnachtsmarkt?
11. Dezember:

Vorweihnachtszeit – Zeit für Weihnachtspost
Liebevolle Briefe zur Weihnachtszeit füllen den Ausklang des Jahres mit Wärme. Ob das Jahr turbulent, schön oder vielleicht auch nicht so schön war – Weihnachtspost bringt Freude und erfüllt die Herzen mit Liebe, wenn auch nur für einen kurzen Moment.
Weihnachtspost aus Tradition
Weihnachtsgrüße zu versenden, ist eine lange Tradition. Bereits im Jahr 1843 wurde die erste Weihnachtskarte in England gedruckt und versendet. Etwa 30 Jahre später nahm dieser Brauch auch in Deutschland Einzug. Trotz der elektronischen Möglichkeiten werden auch heute noch sehr viele Weihnachtsgrüße auf dem Postweg verschickt.
Die Möglichkeit der elektronischen Weihnachtspost gab es übrigens schon sehr früh. 1992 wurde die erste SMS der Welt versendet mit den Worten: „Merry Christmas“.
Weihnachtsbriefe – Eine tolle Tradition, die noch lange erhalten bleiben sollte
Es gibt viele Gründe, warum Weihnachtspost ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit ist. Weihnachtsbriefe bieten eine Möglichkeit, Familienmitgliedern und Freunden auf der ganzen Welt eine kleine persönliche Freude zu bereiten. Obwohl E-Mails und Textnachrichten in dieser modernen Welt allgegenwärtig sind, zaubern Weihnachtskarten immer noch ein Lächeln ins Gesicht. Es ist schön zu sehen, dass so viele Menschen immer noch daran festhalten, traditionelle Weihnachtsgrüße per Post zu versenden.
Wunschzettel zu Weihnachten
Wir alle haben unsere eigene Art, Weihnachten zu feiern. Für manche ist es die perfekte Gelegenheit, um Wünsche für das kommende Jahr aufzuschreiben und diese an den Weihnachtsbaum zu hängen oder ins Feuer zu legen. Die Idee, etwas für die Zukunft zu wünschen, ist nicht neu und entspringt vor allem der christlichen Tradition. Viele Menschen glauben, dass es hilfreich sein kann, seine Wünsche aufzuschreiben und sie in die Nähe des Christbaums zu legen.

Wunschzettel und Briefe der Kinder
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit schreiben viele Kinder Briefe und ihre Wunschzettel an den Weihnachtsmann oder an das Christkind und legen selbst gemalte Bilder der Post bei. Sie führen häufig materielle Wünsche auf, Spielzeug, Bücher und Puppen. Viele Kinder jedoch wünschen sich auch ganz ideelle Dinge – Frieden auf der Welt, Gesundheit für ein erkranktes Familienmitglied, Freundschaft und vieles mehr.
Kinder können ihre Briefe und Wunschzettel auch direkt an den Weihnachtsmann, den Nikolaus oder an das Christkind senden. Hier finden Sie die Adressen, damit die Kinder-Weihnachtspost ihr Ziel erreichen kann.
Freude an der Weihnachtspost
Ganz gleich, ob man als Kind oder Erwachsener schreibt: Die Weihnachtstradition des Briefeschreibens sollte unbedingt erhalten bleiben! Es ist eine besonders herzerwärmende Geste in einem hektischen Zeitplan, voller Terminplanung und vergessener Geburtstage. Inmitten all dieses Trubels kann man mit dem Versenden von Weihnachtspost Freude bereiten und Freundschaften pflegen. Ein jeder erhält gerne Weihnachtspost und erfreut sich an den freundlichen Worten, die den Ausklang des Jahres mit Wärme füllen.
Haben Sie auch schon an Ihre Weihnachtspost gedacht?
10. Dezember:

Vorweihnachtszeit – Zeit für Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen – eine Tradition, die gerne seit Generationen von Jahr zu Jahr weitergegeben wird. Jedes Jahr am 24. Dezember sitzen viele Familien gemeinsam in der guten Stube und lesen Geschichten und Märchen.
Der Zauber der Weihnachtsmärchen
Viele von uns erinnern sich noch an die Abende als Kinder, als wir uns mit unserer Familie um den Weihnachtsbaum versammelten und Geschichten von Weihnachtsmärchen hörten. Diese Geschichten konnten uns in eine andere Welt versetzen, voller Abenteuer und Wunder. Sie brachten Freude in unsere Herzen und ließen uns daran glauben, dass alles möglich ist – egal was das Leben für uns bereithält.

Disneys Cinderella
Disneys Cinderella erzählt die Geschichte der jungen Ella, die nach dem tragischen Verlust ihrer Mutter ihrem Vater liebevoll beisteht, als er erneut heiratet. Ella begrüßt Lady Tremaine und deren Töchter Anastasia und Drisella in der Familie mit offenen Armen. Doch als ihr Vater unerwartet stirbt, ist Ella der Eifersucht und Grausamkeiten ihrer neuen Familie ausgeliefert. Dennoch bewahrt sie Mut und Hoffnung.
Weihnachtsmärchen haben auch heute noch ihren Platz in unseren Herzen. Ob als Kino- oder Fernsehfilme oder als Theaterstücke – sie bringen Freude und Hoffnung in unser Leben. Sie erinnern uns an die Bedeutung der Weihnachtstage – an die Kraft der Liebe und Güte. Weihnachtsmärchen zeigen auch, wie wichtig es ist, niemals den Mut zu verlieren – ganz gleich, was passiert. Sie ermutigen uns dazu, niemals aufzugeben und an unsere Träume zu glauben. Sie lassen uns sehen, was möglich ist – wenn man nur an sich selbst glaubt! Es gibt so viele verschiedene Weihnachtsmärchen mit so vielen unterschiedlichen Charakteren und Themen. Jedes Märchen hat seinen ganz eigenen Charme und trägt seinen Teil zum Zauber der Weihnachtstage bei.
“Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” von 1973 ist inzwischen einer der bekanntesten Märchenfilme und hat Kultfilm-Status. Der Film ist seit langem ein fester Bestandteil im Weihnachtsprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender. Alleine die Titelmelodie trägt einen eigenen Zauber.

Es ist eine besondere Zeit der Magie.
Wenn die Weihnachtsmärchen erzählt werden, entfaltet sich ein magischer Zauber, der uns daran erinnert, was die Feiertage ausmacht: Hoffnung und Liebe.
Ein Weihnachtsmärchen, das Jung und Alt begeistert – Weihnachten ist nicht nur ein Fest der Freude und der Geschenke, sondern es ist auch eine Zeit, in der Familien zusammenkommen und gemeinsam etwas erleben. Ein besonderes Highlight stellen dabei die Weihnachtsmärchen dar – Ob im Theater, im Kino, im Puppentheater oder auch im Fernsehen. Sie bieten Jung und Alt die Möglichkeit, ein Märchenerlebnis miteinander zu teilen. Zum Repertoire gehören zum Beispiel die Klassiker wie “Rotkäppchen“, “Schneewittchen” oder auch “Dornröschen“. Kinder die Chance, ihre Lieblingsmärchen in einer magischen Welt zu erleben, während Erwachsene in nostalgische Kindheitserinnerungen abtauchen können.
Weihnachtliches Lesevergnügen für die ganze Familie
Kinder lieben es, sich in einer winterlich-weihnachtlichen Atmosphäre auf das schönste Fest des Jahres einzustimmen und sich von den spannenden Geschichten begeistern zu lassen. Auch Erwachsene finden beim Lesen von Weihnachtsmärchen die nötige Ruhe und Entspannung vom Alltagstrott und sammeln neue Kraft für den Jahreswechsel.
Ein besonderes Highlight stellt das Vorlesen am Heiligabend dar. Wenn alle Familienmitglieder versammelt sind, kann man nicht nur romantischen Kerzenschein, sondern auch weihnachtliche Geschichten genießen. So wird der Heiligabend zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten! Egal ob klassische Märchen wie “Das tapfere Schneiderlein” oder moderne Kurzgeschichten – beim Lesen von Weihnachtsmärchen werden kleine und große Leser in eine magische Welt entführt.
Der Wert des Glaubens
Wienachten up Platt
Das Lesen von plattdeutschen Weihnachtsmärchen ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine schöne Gelegenheit, um die plattdeutsche Sprache zu lernen. Vor allem für jene, die noch keinerlei Erfahrung mit Plattdeutsch haben, ist es eine willkommene Gelegenheit, um in die Welt der plattdeutschen Sprache hineinzuschnuppern. Durch das Lesen der meist sehr humorvollen Geschichten entsteht schnell ein Gespür für die Sprache und man wird immer besser im Verständnis der plattdeutschen Literatur.
Plattdeutsch als lebendige Sprache
Plattdeutsch ist nicht nur ein Relikt der Vergangenheit, sondern eine lebendige Sprache, die noch heute gesprochen wird. Obwohl die Anzahl der Plattdeutsch-Sprecher im Laufe der Zeit abgenommen hat, gibt es in Deutschland noch viele Menschen, die Plattdeutsch sprechen. Ein Großteil dieser Menschen lebt in den ländlichen Gebieten des Landes. Diese Vielfalt an plattdeutschen Dialekten ist ein wertvolles Kulturgut und sollte erhalten bleiben. Deshalb setzen sich viele Organisationen und Initiativen für den Erhalt der plattdeutschen Sprache ein. Dazu gehören Projekte, die das Interesse an plattdeutscher Literatur und Kultur wecken sollen, sowie Aktionen zur Unterstützung des Unterrichts von Plattdeutsch in Schulen und Universitäten.

9. Dezember:

Vorweihnachtszeit – Zeit für Weihnachtslieder
Die Vorfreude auf Weihnachten steigt, die Tage werden kürzer und kälter. Die perfekte Zeit, um es sich daheim gemütlich zu machen und einen schönen Weihnachtsfilm anzuschauen.
Weihnachtslieder
Wenn ein wunderschönes Weihnachtslied im Radio ertönt, oder irgendwo in der Ferne ein Glöckchen läutet, kommt einfach direkt Weihnachtsstimmung auf. Für viele gehört es dazu, gemeinsam mit anderen Menschen Weihnachtslieder zu singen. Dabei spielt es keine Rolle, ob zuhause im Kreise der Familie oder beim Gottesdienstbesuch an Heiligabend, das Singen von Weihnachtsliedern bringt Menschen zusammen. Dafür muss auch keiner die perfekte Stimme haben oder die Töne treffen können. Alles, was zählt, ist in Gemeinschaft Weihnachten zu feiern.

Besondere Noten
Weihnachtslieder sind ein wunderschöner Teil der Weihnachtstradition. Wenn es darum geht, die Feiertage zu feiern, erinnern uns diese Lieder an die Bedeutung des Festes. Es gibt viele Weihnachtslieder, die besonders hervorstechen, weil sie eine besondere Bedeutung haben oder eine emotionale Verbindung schaffen.
“We Wish You A Merry Christmas” ist ein beliebtes Weihnachtslied, das Freude und Hoffnung für das kommende Jahr ausdrückt. “Jingle Bells” erinnert uns an die Freuden des Schlittensports und schneebedeckte Landschaften. Das klassische “Stille Nacht, heilige Nacht” singen wir jedes Jahr zur Mitternachtsmesse und erinnern uns an die Geburt Jesu Christi in der Krippe. Egal welches Lied Sie dieses Jahr präferieren – es gibt sicherlich eines, das perfekt zu Ihrer Weihnachtsstimmung passt!
Der Ursprung der deutschen Weihnachtslieder
Weihnachtslieder gibt es bereits seit dem Mittelalter. Diese waren damals Teil der Liturgie und wurden während der Mitternachtsmesse an Weihnachten von dem Priester gesungen. Die Texte waren damals allerdings bis auf wenige Ausnahmen noch nicht auf Deutsch, sondern wurden hauptsächlich in lateinischer Sprache verfasst. Eine dieser Ausnahmen ist das Lied „Sei Willkommen Herre Christ“. Dieses Lied wird als das älteste bekannte deutsche Weihnachtslied angesehen.
Mit der Zeit änderten sich die Bräuche zum weihnachtlichen Gottesdienst jedoch ein wenig und es wurde üblich, dass die Besucher mehr in den Gottesdienst mit einbezogen wurden. Die Besucher fingen an, den Priester/Pastor beim Singen der festlichen Weihnachtslieder zu unterstützen. Auch das heute weit verbreitete Krippenspiel wurde eingeführt und entwickelte sich schnell zu einer beliebten Weihnachtstradition.
Somit war es an der Zeit, die lateinischen Liedtexte in die deutsche Sprache zu übersetzen. Das fand zumindest Martin Luther. Er machte sich somit ans Werk, viele Texte zu übersetzen und auch selbst welche zu schreiben. Insgesamt komponierte und verfasste Martin Luther über 30 Weihnachtslieder. Dazu gehört auch das bekannte Weihnachtslied „Vom Himmel hoch, da komm ich her“, welches er für seine eigenen Kinder gedichtet hat, um ihnen die Bescherung an Weihnachten zu versüßen.
Weihnachtslieder im Laufe der Zeit
Im 18. Jahrhundert wurde Musik zu einem wichtigen Bestandteil der Kindererziehung und Weihnachtslieder wurden nicht nur in der Kirche, sondern immer häufiger auch im eigenen Haus gesungen. Aufgrund der steigenden Popularität der Weihnachtslieder wurden im 19. Jahrhundert sehr viele neue Weihnachtslieder verfasst. Die wohl bekanntesten und beliebtesten deutschen Weihnachtslieder wurden in dieser Zeit geschrieben, wie zum Beispiel „Stille Nacht, heilige Nacht“, „O du fröhliche“ und „Kommet, ihr Hirten“. Im 19. Jahrhundert entstanden auch zum ersten Mal Weihnachtslieder, die nicht von der Geburt Jesus handeln und keine anderen religiösen Aspekte miteinbeziehen. Dazu gehört beispielsweise das Lied „O Tannenbaum“.
Heutzutage hat die Globalisierung einen großen Einfluss darauf, welche Weihnachtslieder in Deutschland gesungen werden. Fremdsprachige Lieder sind längst in Deutschland angekommen. Weihnachtslieder wie „Feliz Navidad“, „Petit Papa Noël“ oder „Jingle Bells“ sind wohl den meisten deutschen Bürgern bekannt.
All I Want For Christmas Is You
Die US-amerikanische Sängerin Mariah Carey wird gerne als die „Königin von Weihnachten“ bezeichnet. Das liegt vor allem an ihrem Weihnachtslied „All I Want For Christmas Is You“, das im Jahr 1994 auf ihrem Weihnachtsalbum „Merry Christmas“ erschienen ist. Ohne Zweifel gehört das Lied zu den meistgehörten Weihnachtsliedern überhaupt. Es heißt, sie hat das Lied gemeinsam mit ihrem Songwriting-Partner Walter Afanasieff in nur 15 Minuten komponiert und geschrieben. Als Inspiration hat Mariah Carey ihr Haus weihnachtlich dekoriert. Nicht nur die Single selbst, sondern das ganze Weihnachtsalbum wurde ein voller Erfolg.
Auch, wenn das Lied in den 90er Jahren herausgebracht wurde, verliert es auch nach wie vor nicht an Popularität. Im Gegenteil – „All I Want For Christmas Is You“ scheint jedes Jahr nur noch beliebter zu werden. Im Jahr 2021 knackte das Weihnachtslied einen unglaublichen Rekord: Es wurde auf Apps wie Spotify insgesamt über 1 Milliarde Mal gestreamt. „All I Want For Christmas Is You” ist außerdem das einzige Weihnachtslied, das mit einem RIAA Diamond Award ausgezeichnet wurde. Bis heute soll Mariah Carey ungefähr 72 Millionen US Dollar allein an diesem Lied verdient haben. Auch in diesem Jahr erobert Mariah Carey mit ihrem legendären Weihnachtslied wieder die Spitze der „Offizielle Deutschen Charts“.
Welches Weihnachtslied hören oder singen Sie am liebsten?
Es gibt so viele schöne Weihnachtslieder da draußen – ob traditionell oder modern – aber jedes hat seine eigene besondere Bedeutung und erfüllt uns mit Freude und Inspiration zur Feiertagszeit! Lauschen Sie dem Chor der Stimmen, die Ihnen helfen, in diesem Jahr in die richtige Stimmung zu kommen!
Genießen Sie die Musik und haben Sie eine besinnliche Zeit mit Ihren Liebsten!

8. Dezember:

Vorweihnachtszeit – Zeit für Weihnachtsfilme
Die Vorfreude auf Weihnachten steigt, die Tage werden kürzer und kälter. Die perfekte Zeit, um es sich daheim gemütlich zu machen und einen schönen Weihnachtsfilm anzuschauen.
Die Weihnachtsgeschichte erleben
Weihnachtsfilme sind eine wunderbare Möglichkeit, die Weihnachtsstimmung in der Vorweihnachtszeit zu heben. Sie sorgen dafür, dass man in der Adventszeit eine kurze Pause vom Alltag nehmen und die Wärme und Liebe, die mit dem Fest verbunden sind, spüren kann. In Weihnachtsfilmen geht es oft um den Geist von Weihnachten: Geschenke werden gemacht, Familien werden vereint und Freude miteinander geteilt.

Weihnachtsfilme – Romantik, Abenteuer, Komik oder Klassik
Viele Weihnachtsfilme erzählen uns auf unterhaltsame Art und Weise von Menschen und deren Erfahrungen und Gefühlen rund um das Fest. Sie helfen uns zu verstehen, was es heißt, an Weihnachten zusammen zu sein. Es gibt viele Arten von Weihnachtsfilmen: romantische Komödien, Abenteuerfilme oder Klassiker wie “Die Weihnachtsgeschichte” oder “Nightmare before Christmas” – im Original „A Christmas Carol“ von Charles Dickens.
In jedem Film ist etwas Magisches in der Luft – ob es nun ein Wunder ist oder einfach nur gute Menschen sind – das ist immer präsent. Weihnachtliche Filme können auch als Inspiration für andere Aktivitäten genutzt werden. Beispielsweise können viele Filme als Grundlage für Spiele oder Bastelprojekte in der Adventszeit genutzt werden. Auch kann man versuchen, Szenen aus dem Film nachzustellen oder gar eigene Verfilmungen zu machen. So kann man selbst Teil der Geschichte werden und die schönen Momente noch länger festhalten. Vor allem größere Kinder oder Jugendliche sollten dabei sehr viel Spaß haben.
Weihnachtliche Filme sind also eine tolle Möglichkeit, in die magische Atmosphäre des Festes einzutauchen – um Freunde und Familie zu besuchen oder um ganz entspannt zuhause zu bleiben! Es ist eine schöne Art, den Advent zu genießen und sich auf das Fest vorzubereiten. Also nehmen Sie sich doch auch mal Zeit für gemeinsame Filmabende mit Freunden und Familie – lassen Sie eine Weihnachtsgeschichte lebendig werden!

Popcorn und Weihnachten – eine perfekte Kombination!
Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die lang ersehnten Weihnachtsfilme. Schon lange haben wir uns auf die Festtagsstimmung gefreut und können es kaum erwarten, weihnachtliche Laune zu bekommen. Die Vorfreude auf einen schönen Weihnachtsfilm mit Freunden oder Familie ist groß. Doch was darf an einem gemütlichen Weihnachtsabend eigentlich nicht fehlen? Natürlich das leckere Popcorn!
Der Grinch – alle Jahre wieder ein Muss!
Der Grinch ist ein absoluter Weihnachtsklassiker. Viele Kinder können sich an die Geschichte des grünen und gemeinen Wesen erinnern, das versucht hat, Weihnachten zu stehlen. Aber was ist das Geheimnis dieses kleinen grünen Mannes, der so viele Menschen begeistert?
Der Grinch ist ein sehr komplexer Charakter und in vielerlei Hinsicht einzigartig. Er ist zum Beispiel der einzige Hauptcharakter in einem Weihnachtsfilm, der wirklich böse (vermeintlich) ist. Viele andere Weihnachtsfilme haben böse Figuren, aber sie sind entweder komisch oder irgendwie menschlich. Der Grinch ist anders. Er ist fies und grausam und versucht aus reiner Bosheit, Weihnachten zu stehlen. Dies macht ihn zu einem sehr interessanten Charakter.
Der Grinch hat viele verschiedene Seiten. Zum Beispiel ist er sehr klug und listig. Er denkt sich immer ganz genau aus, was er tun muss, um seine Ziele zu erreichen. Gleichzeitig ist er aber auch sehr verletzlich und traurig. In vielen Szenen des Films sieht man, wie sehr er unter seiner Einsamkeit leidet. Er ist ein Wesen, das sehr viel Liebe braucht, aber die meiste Zeit seines Lebens alleine verbringt.

Grimmig grün – großes Herz
All diese verschiedenen Seiten machen den Grinch zu einem sehr faszinierenden und vielschichtigen Charakter. Es ist kein Wunder, dass er so viele Menschen begeistert. Jeder kann irgendetwas an ihm finden, mit dem er sich identifizieren kann. Und genau das macht ihn zu einem absoluten Weihnachtsklassiker. Ob in der Originalversion oder im neueren Animationsfilm.
Der Geist des Grinch – Vorsicht Spoiler
Der Grinch ist ein kleines, grünes Wesen mit einem großen Herzen. Er lebt allein auf dem Berg Whoville und hasst es, wenn die Bewohner von Whoville fröhlich sind. Der Grund dafür ist, dass der Grinch selbst kein fröhliches Wesen ist. Aber eines Tages beschließt der Grinch, dass er das Weihnachtsfest der Bewohner von Whoville ruinieren will. Und so macht er sich auf den Weg in die Stadt, um alle Geschenke und Weihnachtsdekoration zu stehlen. Doch am Ende des Tages stellt der Grinch fest, dass Weihnachten nicht nur durch Geschenke und Dekorationen gemacht wird. Weihnachten ist viel mehr als das. Es ist eine Zeit, in der man mit seinen Liebsten zusammen sein kann. Und so beschließt der Grinch, alles wieder zurückzubringen und selbst ein frohes Weihnachtsfest zu feiern.

Filmreif – Eine Nacht der Freude und des Glücks
Als alles erledigt war und die Kinder langsam müde wurden, begann es draußen zu schneien, was eine weitere Quelle des Glücks hervorrief. Der Weihnachtsmann machte sich auf den Weg, um überall Geschenke zu verteilen. Als er verschwunden war, fiel Stille über die Häuser. Es war die ruhige Art von Frieden, die an einem solchen Tag nur durch fröhliche Erwartung gefunden werden kann…
Wie geht Ihr Film weiter?
7. Dezember:

“Freude macht die Herzen leicht!”
Der Weihnachtsmann weiß, wie wichtig es ist, fröhlich zu sein und die Freude mit den Menschen zu teilen.
Ho Ho Ho – Hier kommt der Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann ist eine nordamerikanische Figur, die ursprünglich aus dem englischen “Father Christmas” hervorgegangen ist. Die Figur des Weihnachtsmanns entwickelte sich im Laufe der Zeit weiter und wurde zu einer vollständig amerikanischen Symbolfigur. Im 19. Jahrhundert verbreitete sich die Figur des Weihnachtsmanns dann auch in Europa. Seitdem ist er eine feste Größe in der Weihnachtszeit und für viele Kinder ein wichtiger Teil des Festes.
Der Weihnachtsmann ist eine der beliebtesten Figuren und Legenden unter den Kindern. Jedes Jahr zur Adventszeit und zu Weihnachten kann man ihn an verschiedenen Orten sehen, er wird jedes Jahr sichtbar und läutet die Weihnachtszeit ein – als Dekorations-Artikel in Schaufenstern der Geschäfte, als rot gekleideter Mann auf den Weihnachtsmärkten und auf fast jeder Weihnachtskarte können wir ihn bestaunen. Er ist ein populärer, älterer Herr mit einem dicken Bauch, einem weißen Rauschebart und einem roten Mantel. Wenn man sich im November oder Dezember bewegt, kommt man gar nicht umhin, dem Weihnachtsmann zu begegnen. Er ist das Top-Thema im schönsten Teil des Winters und weiße Weihnachten sind so gut wie jedermanns Traum. Sogar mit geschlossenen Augen ist er allzeit präsent – man hört ihn aus lieblichen Weihnachtsmelodien heraus, wenn die Weihnachtsmusik aus jeder Ecke schallt und man schmeckt ihn sogar in der Weihnachtsbäckerei, wenn ein Hauch von Zimt, Schokolade und Marzipan in der Luft liegt.

Ein Weihnachtsmann aus Schokolade ist das perfekte Geschenk für Kinder zum Nikolaus und gehört auch zu jedem Weihnachtsteller. Die festlichen Figuren haben ein Lächeln auf dem Gesicht, das einfach Freude bereitet. Die meisten Schokoladenweihnachtsmänner tragen einen roten Mantel und eine Mütze. Sie sehen so aus, als würden sie gerne mit einer Tasse heißen Schokolade Weihnachten feiern.
Der Weihnachtsmann und seine Elfen in der Werkstatt
Der Weihnachtsmann und seine Elfen sind in der Weihnachtswerkstatt beschäftigt, um all die Spielzeuge für die Kinder herzustellen. Die Elfen sind sehr fleißig und arbeiten hart, um sicherzustellen, dass alle Spielzeuge perfekt sind. Sie lachen, haben gute Laune und scherzen miteinander, während sie arbeiten, und es ist offensichtlich, dass sie eine enge Bindung zueinander, zum Weihnachtsmann und natürlich zu seiner Frau haben.
Der Weihnachtsmann beobachtet das Geschehen mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er ist stolz auf seine Elfen und weiß, dass sie die besten kleinen Spielzeugmacher der ganzen Welt sind. Er freut sich schon darauf, alle Kinder am Weihnachtstag mit den Gaben glücklich zu machen.

Die Elfen des Weihnachtsmanns sind für viele Menschen ein Symbol der Freude und des Zusammenhalts. Sie helfen dem Weihnachtsmann beim Befüllen seines Sacks und bei all den anderen Vorbereitungen für das große Fest. Sie tragen dazu bei, dass jedes Haus an Weihnachten mit Geschenken beschenkt wird! Mit ihren roten Mützen und grünen Hosen liefern sie uns auch ein gemütliches Bild von der heiligen Nacht.
Weihnachtsmann oder Santa Claus?
Der Weihnachtsmann ist ein fester Bestandteil der Weihnachtstradition in Deutschland und in Amerika. In beiden Ländern bringt der Weihnachtsmann den Kindern alle Jahre wieder Geschenke. Die wundervolle Tradition verbindet Generationen miteinander, denn Großeltern, Eltern und vor allem die Kinder freuen sich jedes Jahr an Heiligabend in Deutschland und am 25. Dezember in den USA über den Besuch des Weihnachtsmannes oder auch auf Santa Claus, wie er in Amerika genannt wird.
Der Weihnachtsmann wird in Deutschland oft als „der gute Mann“ oder „der liebe Onkel“ bezeichnet und kommt traditionell an Heiligabend, um Geschenke zu bringen. Sein bekanntes Aussehen besteht aus einem weißen Bart, einem roten Gewand und natürlich einem großen Sack voller Geschenke. Die Kinder freuen sich immer wieder auf das Eintreffen des dicklichen Mannes und lieben es, ihm ein Gedicht vorzutragen oder ein Weihnachtslied vorzusingen, um im Anschluss reich beschenkt zu werden.
In Amerika feiert man das Fest des Weihnachtsmanns auf ähnliche Art und Weise. Er erscheint allerdings erst in der Nacht zum 1. Weihnachtstag mit einem Sack voller Geschenke, um die Kinder zu beschenken. Neun mächtige Rentiere ziehen Santa Claus in seinem Schlitten – die Namen der Tiere sind Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und natürlich Rudolph, dem ein grandioses Weihnachtslied “Rudolph the red-nosed Reindeer” gewidmet wurde. Die Berühmtheit des Rentiers mit der roten Nase macht die Weihnachtsgeschichte zu einem beeindruckenden Erfolg. Die meisten Leute kennen Rudolph, das Rentier mit der roten Nase, aus dem Weihnachtslied “Rudolph the red-nosed Reindeer”.

In den USA ist es eine Tradition, Kekse und Milch für den Weihnachtsmann in der Nacht zum 1. Weihnachtstag bereit zu legen, es ist eine wirklich schöne Art und Weise, die Magie von Weihnachten zu erhalten.
In den letzten Jahren hat sich der Look des amerikanischen Weihnachtsmannes leicht von dem deutschen unterschieden. Der amerikanische Weihnachtsmann trägt normalerweise rote Hosen statt des traditionellen roten Gewandes sowie einen schicken weißen Mantel – aber natürlich noch immer einen weißen Bart!
Der Tag, an dem der Weihnachtsmann zu Besuch kommt, ist ein besonderer Tag für Kinder an beiden Orten: Deutschland und Amerika. Es ist Zeit der Freude, Zeit zum Teilen und Zeit um Familienbande zu festigen.
Erleben Sie hier den Aufbruch des Weihnachtsmannes im Video
Natürlich sind all diese Informationen an schöne Traditionen gebunden und ihnen wohnt ein besonderer Zauber inne. Es ist schön, wenn man diese schönen Gegebenheiten zur Advents- und Weihnachtszeit lebt – Es bringt einem immer eine gewisse Erinnerung an die Unbeschwertheit der Kindheit und Jugend zurück.
6. Dezember:
Harry Potter™ – Das wird ein Fest!
Wer würde nicht gerne einmal Weihnachten im berühmten Schloss Hogwarts™ aus der beliebten Harry Potter™-Reihe feiern? Jedes Jahr wird die Große Halle festlich geschmückt, damit Schüler und Professoren ein schönes Weihnachtsfest haben können. Zu den klassischen Speisen und Getränken, die an Weihnachten serviert werden, gehören Truthahn, Plumpudding und Butterbier.


Viele Menschen auf der ganzen Welt sind begeisterte Harry Potter™-Fans und können es kaum erwarten, dass die Weihnachtsfeiertage herannahen. Die Harry Potter™–Bücher sind an Weihnachten so beliebt, weil sie so viel Schönes über das Fest und die Geschenke berichten. Viele Fans träumen davon, einmal in Hogwarts™ zu leben und eine eigene Zaubererausbildung zu bekommen. Die Harry Potter™-Filme helfen den Fans dabei, sich in die Welt von Hogwarts™ zu versetzen und ihre eigenen Fantasien zu entdecken.
Wie kann man Harry Potter™ Weihnachten noch besser gestalten?
Das Weihnachtsfest ist ein wundervoller Anlass, um die Magie von Hogwarts™ in Ihre eigenen vier Wände zu bringen. Wenn Sie Ihren Freunden und Ihrer Familie eine Freude machen möchten, können Sie Ihr Zuhause in ein wahres Weihnachtswunderland verwandeln. Mit ein paar einfachen Dekorationen und dem richtigen Essen können Sie Ihren Lieben ein unvergessliches Fest bereiten.
Eine tolle Idee ist es, die Tische mit Tischdecken in den Farben der Hogwarts™-Hausfarben zu dekorieren. Die Teller und Becher sollten mit den Symbolen der Häuser verziert sein. Auch Kerzen in den Hausfarben sind eine schöne Idee. Natürlich darf auch die Weihnachtsdekoration nicht fehlen. Ein großer Weihnachtsbaum mit vielen bunten Kugeln und Lichtern ist genau das Richtige für die Feier.
Für das Essen sollten Sie typische englische Gerichte wie Roastbeef oder Christmas Pudding servieren. Auch Gebäck in den Farben der Häuser ist eine leckere Idee. Zum Nachtisch können Sie einen Butterbier-Punsch servieren. Dazu gibt es natürlich auch Kekse und Cake Pops in den Hausfarben.
Mit diesen Ideen können Sie Ihren Freunden und Familien ein unvergessliches Harry Potter Weihnachten bereiten – Wir wünschen Ihnen dabei viel Freude!

5. Dezember:

Passend zu dem Thema Erzgebirge Volkskunst:
“Rupprich, Rupprich, guter Maa, sah mich net su finster a, schlog mich net mit deim Basn, bie a gutes Kind gewasn.”
Netzfund
Weihnachtsschmuck und Dekorationen

Eine Tradition, die viele Menschen an Weihnachten pflegen, ist die klassische Weihnachtsdeko. Dabei handelt es sich um einige der ältesten Weihnachtstraditionen, die es gibt. Die klassische Weihnachtsdeko beinhaltet zum Beispiel Elemente wie Kerzen, Kugeln und Strohsterne. Mit diesen Elementen kann die Festtagsstimmung optimal inszeniert und das Zuhause in ein heimeliges Winterwunderland verwandelt werden.
Zu den klassischen Weihnachtsdekorationen gehören Tannenbaum, Christbaumschmuck, Kerzen und natürlich ein Adventskranz. Tannenbäume werden in der Regel mit Lametta, Kugeln, Sternen und Engeln geschmückt. Christbaumschmuck kann aus Glas, Metall oder Kunststoff sein. Adventkränze werden meist aus Tannenzweigen gefertigt und mit Kerzen, Kugeln und Sternen dekoriert. Die Art der Dekoration variiert je nach Geschmack und reicht von schlicht, rustikal, einfarbig bis hin zu knallig bunt und glamourös.
Weihnachtskugeln und Kerzen
In einer Legende heißt es, dass die Idee farbige Kugeln aus Glas für den Christbaum herzustellen, von einem armen Lauschaer Glasbläser stammt. Dieser soll sich im Jahr 1847 die teuren Walnüsse und Äpfel nicht leisten können. Daraufhin soll er Olitätenfläschchen zu Glasschmuck für den Weihnachtsbaum aufgeblasen haben. Bis heute werden Glaskugeln jeglicher Art zum Schmücken des Weihnachtsbaumes genutzt.
Wir alle lieben es, den Weihnachtsbaum mit Kerzen zu dekorieren. Die Lichter geben dem Baum eine magische Atmosphäre und machen ihn zu etwas Besonderem. Die ersten Weihnachtsbäume wurden damals noch nicht beleuchtet. Erst im 17. Jahrhundert wurden Weihnachtsbäume auch mit Kerzen dekoriert. In adligen Familien kam dieses Brauchtum als erstes auf und diese Mode wurde dann auch von dem gehobenen Bürgertum aufgegriffen. Schließlich setzte sich das Schmücken mit Kerzen auch in der Alllgemeinheit durch.

Weihnachtsschmuck und Handwerkskunst aus dem Erzgebirge
Direkt an der Grenze zur Tschechischen Republik grenzt das erzgebirge. Es liegt zwischen dem Elbsandsteingebirge und dem Vogtland in Sachsen. Über viele Jahrhunderte mussten dessen Bewohner täglich schwer ums Überleben kämpfen. Kalte Winter und die Wälder schränkten die Bewirtschaftung des Bodens stark ein, es gab wenig Landwirtschaft und kaum erschlossene Verkehrswege.
Im 16. Jahrhundert wurden im Erzgebirge große Mengen von Metallerzenentdeckt und diese Bodenschätze. Vor allem Silbererz wurde länger als zwei Jahrhunderte unter Tage abgebaut. Daher stammen der Name Erzgebirge und auch viele Traditionen her.Alte Bräuche der Erzgebirgler haben noch heute einen großen Stellenwert im Alltag der dort lebenden Menschen.
Als Anfang des 18. Jahrhunderts die Erzminen schlosseb, haben sich die Kunsthandwerker des Erzgebirges entwickelt. Sie bildeten insbesondere ihre handwerklichen Fähigkeiten weiter und so sind damals die ersten Exemplare der Weihnachtspyramiden, Nussknacker, Lichterfiguren, Schwibbögen und Räuchermännchen entstanden. Sehr schnell wurden diese Dekorationsobjekte weit über die Region hinaus bekannt und berühmt.
Der historische Bergbau und auch der tiefe christliche Glaube waren die Motive der Meisterwerke der Erzgebirge Volkskunst, die es bis heute zu weltweiter Bekanntheit geschafft hat. In traditioneller Handwerkskunst werden auch heute noch Kunstwerke aus Holz in aufwändiger und liebevoller Handarbeit hergestellt. Die Motive sind überwiegend klassischer Natur, jedoch werden auch schon moderne Figuren produziert, die auch mal witzig sind und die Wirklichkeit auf satirische Art nachstellen.

Ein Schwibbogen ist eine klassische Weihnachtsdekoration aus dem Erzgebirge, die seit Jahrhunderten von Hand gefertigt wird. Diese kleinen Kunstwerke bestehen aus Holz und sind in verschiedenen Motiven und Designs erhältlich. Viele Schwibbögen zeigen christliche Szenen oder Motive aus dem Erzgebirge, wie z.B. alte Kirchen, Bauernhöfe oder Handwerker bei der Arbeit.
Die klassische Weihnachtsdekoration aus dem Erzgebirge ist ein wahrer Augenschmaus für alle, die das Erzgebirge und die besonderen Unikate aus Holz lieben. Die schönen Figuren sind handgearbeitet und somit stets ein Unikat. Jede Figur hat ihren eigenen Charakter und macht so zum Beispiel jede Weihnachtskrippe, jede festlich dekorierte Fensterbank oder auch einen Tannenbaum zu etwas Besonderem. Beliebte Figuren aus dem Erzgebirge sind die klassischen Nussknacker und die bezaubernden Räuchermännchen ebenso gehören Schwibbögen auch zu den klassischen Arbeiten der Erzgebirge Werkstätten.
Passend dazu ein Weihnachtsgedicht aus dem Erzgebirge
4. Dezember:
Wir wünschen Ihnen einen besinnlichen 2. Advent
Vielleicht finden Sie sich in dieser kleinen Erzählung in Teilen wieder :
Damals…
Dann war es endlich soweit – der 24. Dezember war da.
Unsere Familie war sehr traditionell: Wir gingen natürlich zu dem Nachmittagsgottesdienst, gekleidet im besten “Zwirn”, lauschten dort den Worten des Pastors, genossen die musikalischen Klänge der Orgel und dem Chorgesang in der Kirche, empfingen den Weihnachtssegen und machten uns dann wieder ganz aufgeregt auf den Heimweg. Es war ein zwanzigminütiger Fußmarsch durch den Schnee, der damals noch zur Weihnachtszeit normal war.
Zuhause angekommen haben wir uns alle um den, mit weißem Leinen gedeckten und mit Kerzen beleuchteten, Tisch platziert – Wir, das waren damals unsere Eltern, Großeltern und natürlich wir Geschwisterkinder mein Bruder und ich. Das beste Kaffeeservice war ausgelegt und der köstlichste Kuchen und leckeres, natürlich selbst gebackenes Feingebäck wurden aufgetischt. Raunen, Gemurmel, und Lachen erfüllten den Raum – Es war einfach wunderbar, das Beisammensein der Familie.
Den Weihnachtsbaum, den unser Vater am Vormittag festlich schmückte, sollten wir erst zur Bescherung zu Gesicht bekommen. Wir konnten das Klingeln des kleinen Glöckchens kaum abwarten und wippten schon unruhig auf unseren Stühlen hin und her. Was sollten wir wohl als Weihnachtsgeschenk bekommen?
Da war es – das ersehnte Geräusch – es läutete…

Weihnachtssterne basteln
Ein weiteres traditionelles Element der Weihnachtszeit sind die Sterne, die für den Adventskranz, den Weihnachtsbaum oder für die Fenster gebastelt werden. Diese Sterne aus Papier sind ein schönes und symbolisch bedeutsames Kunstwerk, welches sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen gebastelt werden kann und das Jung und Alt begeistert. Auch als Mitbringsel sind die kleinen Kunstwerke in der Adventszeit sehr beliebt.
3. Dezember:

Der erste Weihnachtsbaum
Die Weihnachtsbaum-Tradition ist ein wesentlicher Bestandteil der Weihnachtstraditionen in Deutschland und anderen christlichen Ländern. Die Bäume werden manchmal schon am dritten Advent, spätestens aber am Heiligen Abend aufgestellt. Sie stehen dann bis zum Dreikönigstag, dem 6. Januar.
Inzwischen hat sich das Brauchtum des Weihnachtsbaums entwickelt. Heutzutage wird dieser nicht mehr nur zu religiösen Zwecken genutzt, sondern ist oft auch ein beliebtes Dekorations- und Prestigeobjekt in den Wohnungen und Häusern. Viele Menschen legen großen Wert auf die Beschaffenheit ihres Weihnachtsbaums und investieren viel Zeit und Mühe in dessen Gestaltung und Dekoration.

Weihnachten – Ein Familienfest
Passend dazu haben wir hier ein kleines Gedicht von von Joachim Ringelnatz (1883-1934)

Schenken
Schenke groß oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gabe wiegen,
sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei, was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist, ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk
du selber bist.

Schauen Sie sich hier gerne das Rezept für Mürbeteig-Butterplätzchen an und werden Sie back-kreativ. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Backen der köstlichen Weihnachtsplätzchen.
Einfach den Link kopieren und Rezept anschauen:
https://content.kettner-edelmetalle.de/wp-content/uploads/2022/12/Rezept-Muerbeteig-Butterplaetzchen.pdf
2. Dezember:

Das Besinnliche an Weihnachten
Weihnachten ist eine Zeit des Innehaltens und der Besinnung. In dieser Zeit sollten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und uns von den Dingen des Alltags lösen. Wir sollten uns Zeit nehmen für unsere Liebsten und für die schönen Dinge im Leben. Genießen Sie die ruhigen Momente und die gemeinsamen Erlebnisse mit Ihren Lieben.
Matthias Claudius
Der bekannte deutsche Dichter Matthias Claudius wurde am 15. August 1740 in Reinfeld (Holstein) geboren und starb im Alter von 74 Jahren am 21. Januar 1815 in Hamburg. Er zählte zu den typischen Vertretern der Empfindsamkeits-Epoche, die grob von 1740 bis 1790 andauerte.
Zu den bekannten Werken des Dichters gehören zum Beispiel Gedichte wie: „Das Abendlied“ (Der Mond ist aufgegangen), “Winter” und “Die Liebe”. Auch das folgende Weihnachtsgedicht stammt aus seiner Feder.

Lied im Advent
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er erleuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
Matthias Claudius (1740-1815)
Die Epoche der Empfindsamkeit
Die Epoche der Empfindsamkeit war eine Literaturströmung zur Zeit der Aufklärung. Im deutschsprachigen Raum dauerte sie von 1740 bis 1790 an. Die literarischen Vertreter waren zumeist junge und sehr gebildete Schriftsteller. Mit ihren Werken reagierten sie sehr gefühlsbetont auf die vorherrschenden Gedanken der Vernunft.
Hier können Sie sich das weihnachtliche Gedicht anhören:
1. Dezember:

“Früher war mehr Lametta!”
Loriot, (Opa Hoppenstedt),
Weihnachten bei Hoppenstedts
Viktor von Bülow alias “Loriot”
- Bürgerlicher Name: Bernhard-Viktor Christoph Carl von Bülow
- Künstlername: Loriot
- Geboren: am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel
- Gestorben: am 22. August 2011 in Ammerland (Oberbayern)
Vicco von Bülow, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Loriot, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg geboren. Seine Familie stammte ursprünglich aus dem Adelsstand und das Wappen der Familie ist ein Pirol, eine Singvogelart ist.
Loriot ist in Berlin aufgewachsen, zog dann aber 1938 mit seinem Vater und dem jüngeren Bruder nach Stuttgart, nachdem sich die Eltern scheiden ließen. Dort besuchte er das Gymnasium. Nach dem Abitur begann der die Ausbildung zum Offizier bei der Wehrmacht, da es alte Familientradition war. Nach mehreren Jahren im Einsatz erreichte er die Stellung des Oberleutnants, den zweitniedrigsten Dienstgrad.

Nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs arbeitete Loriot zunächst als Holzfäller. Auf Wunsch seines Vaters nahm er anschließend ein Studium der Malerei und Grafik in Hamburg auf, welches er 1949 abschloss. Seine Karriere begann Loriot anschließend als Grafiker und Cartoonist. In dieser Zeit kreierte er das bekannte Knollennasenmännchen, welches seitdem regelmäßig in seinen Comics auftaucht.
Loriot – Ein unvergessener Künstler
Loriot stand in seinen Zeichnungen den Menschen und ihren Beziehung zueinander immer sehr nahe. Seine Arbeiten zeigten meistens alltägliche Situationen im Familien- oder Arbeitsleben, stets versehen mit kurzen Sätzen wie “Bitte sagen Sie jetzt nichts.”, “Früher war mehr Lametta!” oder “Das Bild hängt schief”. Dadurch ließ er dem Leser viel Platz für Interpretationen.
Loriot war ein Perfektionist: Er überließ nichts dem Zufall, alles musste stets seine Ordnung haben. Daher war und ist Loriot sicherlich so beliebt.Er hielt den Zuschauern mit deinen Werken einen Spiegel vor, indem er eine Alltagssituation deutlich überspitzt und auf übertriebene Weise und auf eine lustige Art darstellte.
Seine wohl bekanntesten Werke sind “Weihnachten bei Hoppenstedts”, “Zwei Herren im Bad”, “Das Frühstücksei” und auch die gezeichneten Figuren “Wum und Wendelin”. Der Film “Ödipussi”, der 1988 erschien, und der Film “Papa ante portas”, der im Jahr 1991 erschien, machten Loriot auf eine besondere Weise für Generationen zu einer bekannten Figur.
Besonders in der Weihnachtszeit wird der Spruch: “Früher war mehr Lametta” zum Dauerbrenner und “Weihnachten bei Hoppenstedts” darf bei jedem Weihnachtsprogramm nicht fehlen. Hier wird Familie Hoppenstedt bei ihren Weihnachtseinkäufen, den Festvorbereitungen und bei der besonderen Geschenkübergabe begleitet.
Loriot prägte bis zu seinem Tod am 22. August 2011 den Humor vieler, wenn nicht (aller ) Deutschen und ist bis heute eine Legende bei Alt und vielleicht auch Jung.
Um den Weihnachtstagen nicht vorzugreifen, haben wir hier nur den passenden Ausschnitt ausgewählt: “Früher war mehr Lametta!”
Der Dezember – Besinnliche Zeit zum Entspannen, Schmunzeln, Erinnern und Freuen
Der Online Adventskalender von Kettner Edelmetalle möchte Sie herzlich einladen im Dezember zu schmunzeln, herzlich zu lachen, vergessene Geistes-Schätze zu entdecken und in Erinnerungen zu schwelgen. Lesen Sie hier bis zum Heiligabend vorweihnachtliche und weihnachtliche Geschichten, Zitate oder Gedichte.
Unser Online-Adventskalender ist ein Angebot für alle, die das Besondere lieben und sich jeden Tag aufs Neue überraschen lassen möchten. Hinter jedem der 24 “Türchen” verbirgt sich eine neue Überraschung, die das Herz erwärmen wird und zum Schmunzeln bringt.
Es gibt täglich neue spannende Geschichten, lustige Zitate und weihnachtliche Gedichte zum Entdecken sowie alte Lieblingsgeschichten, die wieder neu entdeckt werden können. Besuchen Sie unsere Seite täglich und teilen Sie gerne Ihre Weihnachtsvorfreude mit ihren Liebsten. Freuen Sie sich mit uns und lassen Sie sich bis zum 24. Dezember 2022 jeden Tag aufs Neue überraschen von unserem Online Adventskalender.

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