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16.05.2024
11:46 Uhr

Enthüllungen über FDA-Beamte: Ignorierten sie bewusst Risiken der COVID-Impfstoffe?

Enthüllungen über FDA-Beamte: Ignorierten sie bewusst Risiken der COVID-Impfstoffe?

Die Integrität und Verantwortung von Gesundheitsbehörden stehen erneut infrage. Dokumente, die durch Anfragen der Children's Health Defense (CHD) an die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) erlangt wurden, enthüllen, dass führende FDA-Beamte bereits Anfang 2021 von schweren Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe wussten, jedoch keine adäquaten Maßnahmen ergriffen. Dies steht in krassem Gegensatz zu ihren öffentlichen Aussagen über die Sicherheit und Wirksamkeit der Vakzine.

Die Ignoranz der FDA gegenüber Impfgeschädigten

Die Dokumente, die CHD nach einem Rechtsstreit erhielt, umfassen Korrespondenzen zwischen Betroffenen und den FDA-Beamten Dr. Janet Woodcock und Peter Marks, M.D., Ph.D. Die Betroffenen schilderten ihre gesundheitlichen Probleme nach der Impfung und baten wiederholt um Hilfe. Statt jedoch transparent zu agieren und die Öffentlichkeit über die Risiken aufzuklären, setzten die Beamten ihre Promotion der Impfstoffe als "sicher und wirksam" fort.

Die Diskrepanz zwischen öffentlicher Darstellung und internem Wissen

Dr. Joel Wallskog, ein orthopädischer Chirurg, der selbst nach einer Impfung mit dem Moderna-Vakzin schwer verletzt wurde, kritisiert die Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Narrativ und dem internen Wissen der Behörden. Auch Dr. Danice Hertz, eine pensionierte Gastroenterologin, die nach der Pfizer-BioNTech-Impfung Verletzungen erlitt, bestätigt diese Kluft. Sie betont, dass ihre wiederholten Versuche, die FDA-Beamten über ihre Verletzungen zu informieren, ignoriert wurden.

Ein Systematisches Versagen der Aufsichtsbehörden

Die Dokumente offenbaren ein systematisches Versagen der Aufsichtsbehörden, das sich nicht nur in der Ignoranz gegenüber den Betroffenen, sondern auch in der öffentlichen Kommunikation zeigt. Während einer Anhörung vor dem Kongress spielte Marks die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen herunter. Diese Haltung steht im Gegensatz zu den persönlichen Geständnissen von Woodcock, die in einem Interview mit der New York Times ihre Enttäuschung über ihr eigenes Handeln ausdrückte.

Forderung nach Verantwortung und Transparenz

Die jüngsten Enthüllungen stellen die Glaubwürdigkeit der FDA und anderer Gesundheitsbehörden infrage. Es wird deutlich, dass eine transparente Aufklärung über die Risiken der COVID-19-Impfstoffe und eine angemessene Unterstützung für die Betroffenen essentiell sind. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, um das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsfürsorge zu stärken und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Kritik an der Förderung von Auffrischungsimpfungen

Trotz des Wissens um die Verletzungen forcierten die FDA und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen. Ein solches Vorgehen wirft Fragen hinsichtlich der Prioritäten der Behörden auf. Sind die Gesundheit und das Wohlergehen der Bürger wirklich an erster Stelle, oder werden andere Interessen bedient?

Fazit: Ein Weckruf für die Gesellschaft

Die Vorfälle rund um die FDA und die COVID-19-Impfstoffe sind ein Weckruf für die Gesellschaft. Es zeigt sich, dass eine kritische Überprüfung und ein Umdenken im Umgang mit Gesundheitskrisen und der Rolle von Aufsichtsbehörden dringend notwendig sind. Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Transparenz und eine ehrliche Risikokommunikation, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können.

Quelle: uncut-news.ch

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